Es kam alles anders als geplant, aber trotzdem war das Fridge Festival ein voller Erfolg. Statt wie angedacht auf der Donauinsel, fand das Winterfestival in der Marx-Halle statt – ohne Wintersportler, aber mit aufgestocktem Musik-Line-up. Denn neben den geplanten Acts wie Modestep, Martin Garrix, DVBBS, Nero, Möwe und viele mehr, ging das Fridge Festival am Samstag nahtlos in das Electric Area-Festival über. Tausende Besucher feierten bei dem zweitägigen Elektro-Festival in der großen Marx-Halle. Sensationelle Lichteffekte unterstrichen die internationalen Musik-Acts, die für ausgelassene Stimmung von nachmittags bis in die frühen Morgenstunden sorgten.
Infografik Fridge Festival 2014 - powered by susi

Mit susi in die VIP-Area

Freuen durften sich die Gewinner des susi-Gewinnspiels, das direkt vor Ort stattgefunden hat. Mit einem App-Download und einer Registrierung mit dem passenden Code konnte jeder Fridge-Besucher teilnehmen. Die glücklichen Gewinner freuten sich jeweils Freitag und Samstag über ein Upgrade auf VIP-Tickets sowie Getränke- und Essensbons – sie konnten damit auf der Hirter-Bühne direkt neben der Main-Stage weiterfeiern.

Die besten Fotos vom Fridge Festival

Die besten Impressionen vom Fridge Festival in der Marx-Halle findest du bei uns!
Du wurdest von uns fotografiert? Mehr Fotos vom Fridge Festival 2014 findest du auf facebook.at/susiat!
susi am Fridge Festival 2014
susi am Fridge Festival 2014

Ob privat oder beruflich, die Weihnachtsfeier will gut geplant sein – vor allem, wenn man sie nicht in den eigenen vier Wänden feiern möchte. Wir haben fünf Tipps für die richtige Planung deiner Weihnachtsfeier – so kannst du am Tag der Feier entspannt das Fest genießen.

1. Der Termin

Du willst Mitte Dezember einen Raum oder einen Tisch für eine Weihnachtsfeier reservieren? Das könnte schwierig werden. Gerade große Unternehmen buchen Räumlichkeiten für ihre Weihnachtsfeier bereits Ende des Sommers. Für große Gruppen gilt also: Je früher du reservierst, desto größer ist die Chance, rund um Weihnachten einen Platz in der Location deiner Wahl zu bekommen. Bei kleineren Gruppen von bis zu 10 Personen genügt es, im Oktober bzw. Anfang November einen Tisch für Weihnachten zu reservieren.

2. Die Location

Hängt entscheidend mit der Terminplanung zusammen: Die Location für deine Weihnachtsfeier. Wo willst du das Weihnachtsfest mit Kollegen, Freunden oder Verwandten feiern? Reserviere bzw. buche deine Wunschlocation, sobald du dich dafür entschieden hast – je früher, desto besser (siehe Punkt 1). Bedenke bei der Wahl des Lokals…

Du planst eine Firmenfeier und mietest einen ganzen Raum oder das ganze Lokal? Frage nach Sonderpreisen, Speisen- und Getränkepauschalen.

Firmenweihnachtsfeier planen

(c) Halfpoint / shutterstock.com

3. Das Catering

Du hast die perfekte Location für die Weihnachtsfeier gefunden – allerdings werden vor Ort keine Speisen angeboten? Du hast die Wahl: Selbst kochen (eine Option für Feiern im kleinen Rahmen) oder ein Cateringunternehmen engagieren. Letzteres kümmert sich um die gesamte Zubereitung, Zustellung und das Servieren bzw. Aufbereiten der Speisen.

Besprich vorab genau…

Lass dir einen Kostenvoranschlag für deine Weihnachtsfeier machen und vergleiche mehrere Catering-Anbieter.

4. Die Dekoration

Was wäre eine Weihnachtsfeier ohne passenden Weihnachtsschmuck? Ob du gleich einen Weihnachtsbaum aufstellen möchtest oder dich nur für dezenten Tischschmuck entscheidest, kommt auf die Art der Feier und deinen persönlichen Geschmack an.

Passende Dekoration für Weihnachten bekommst du in zahlreichen Geschäften – in Papierwarenhandlungen genauso wie im Einrichtungshaus oder direkt am Weihnachtsmarkt. Fertige Blumengestecke für Weihnachten findest du bei Floristen, diese beraten dich aber auch bei individuellen Wünschen.

5. Die Einladungen

Du planst eine offizielle Firmenweihnachtsfeier oder möchtest eine kleine Feier sehr persönlich gestalten? Dann verschicke Einladungen – per Post oder E-Mail. Willst du eine große Anzahl an gedruckten Einladungen verschicken, lohnt sich der Gang in einen Printshop – hier helfen dir Experten beim professionellen Druck und – wenn du möchtest – auch bei der passenden Grafik.

Für kleine Stückzahlen kannst du auf handgeschriebene Karten zurückgreifen – das wirkt noch persönlicher. Im Papierfachhandel bekommst du passende leere Karten und schönes Papier, aus dem du selbst Einladungskarten basteln kannst, sowie passendes Dekorationsmaterial – vom schönen Geschenksband bis zum Masking Tape.
[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: c12 / shutterstock.com

Die Planung Ihres Tages und der zu erledigenden Aufgaben ist die Basis für einen produktiven und erfolgreichen Tag. Denn je besser Sie planen, desto mehr Dinge können Sie erledigen. Dabei ist ein gewisses Vorgehen erforderlich. susi.at hat für Sie die wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Tag in einer Infografik zusammengetragen. Unter der Infografik finden Sie nähere Erläuterungen.

Infografik Tagesplanung

susi.at Infografik

Infografik auf Ihrer Webseite einfügen mit folgendem HTML-Code:

<a href=”//susi.at/blog/infografik-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-tag/” title=”susi.at Infografik” target=”_blank”><img src=”//susi.at/blog/file/2014/11/susi-tipps-infografik.jpg” title=”Infografik: Tipps für einen erfolgreichen Tag” alt=”Infografik: Tipps für einen erfolgreichen Tag” /></a>

9 Tipps für einen erfolgreichen Tag

Am Vorabend den Tag planen:
Ob zu Hause oder kurz vor Arbeitsschluss – planen Sie den kommenden Tag am besten am Vorabend. Dadurch verlieren Sie keine Zeit in der Früh und können somit sofort mit der Erledigung Ihrer Aufgaben beginnen.

Aufgaben schriftlich niederschreiben:
So vergessen Sie nichts! Nehmen Sie sich aber nicht zu viel vor, um nicht in Stress zu geraten.

Zeitaufwand für Aufgaben abschätzen:
Wenn Sie Ihre Aufgaben zeitlich begrenzen, dann arbeiten Sie viel konzentrierter. Anfangs wird es schwierig sein eine genaue Zeit anzugeben, doch nach der Zeit gewinnen Sie Erfahrungswerte und können diese so in Ihre Tagesplanung einfließen lassen.

Wichtige Aufgaben am Morgen erledigen:
Die beste Produktivitätszeit ist in der Früh. Vergeuden Sie also diese Zeit nicht mit E-Mails, Meetings und anderen unwichtigen Aufgaben.

Wichtige Aufgaben bis zum Ende durchführen:
Wenn Sie mit einer wichtigen Aufgabe anfangen, dann führen Sie diese am besten bis zum Ende durch. Das Aufschieben von wichtigen Aufgaben führt nur zu unnötigen Stress kurz vor der Deadline.

Checklisten für widerkehrende Aufgaben erstellen:
Wenn Sie öfters wiederkehrende Aufgaben erledigen müssen, dann helfen Ihnen Checklisten viel Zeit zu sparen. Sie müssen dann nicht jedes Mal den Aufgabenprozess neu definieren, sondern können gleich loslegen.

E-Mails alle auf einmal beantworten:
Berücksichtigen Sie in Ihrer Tagesplanung etwas Zeit für die Beantwortung von E-Mails – diese erledigen bzw. beantworten Sie am besten alle auf einmal.

Ausreichend Pausen einlegen:
Ebenfalls sollten Sie genug Pausen einplanen und diese auch wirklich machen. Vor allem nach der Erledigung von wichtigen und schwierigen Aufgaben sind Pausen sinnvoll, um sich für die nächsten Pflichten zu motivieren.

Fazit ziehen:
Ziehen Sie am Ende des Arbeitstages ein Fazit und überprüfen Sie welche Aufgaben Sie erledigt haben und welche nicht. Unerledigte Aufgaben können Sie dann auf den nächsten Tag übertragen.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: rangizzz / shutterstock.com

Was sind die wesentlichen Anforderungen an eine moderne Webseite? Ob Sie mit Ihrem Internetauftritt Erfolg haben oder nicht, hängt von zahlreichen Faktoren ab. susi.at verrät Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseite achten sollten und welche Komponenten in der heutigen Zeit nicht fehlen dürfen.

  1. Gutes CMS

    Bevor Sie sich um den Aufbau Ihrer Webseite Gedanken machen, steht zunächst einmal die Wahl des richtigen CMS im Vordergrund. Bekannte Systeme sind WordPress, Typo3 oder Joomla. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung folgende Aspekte:

    Ist das CMS einfach zu bedienen? – Ein einfach zu bedienendes CMS spart Ihnen Kosten und Zeit, indem Sie bei kleinen Änderungen nicht sofort eine Agentur beauftragen müssen.
    Gibt es eine aktive Community? – Wenn das CMS über eine große und aktive Community verfügt, können Sie sich sicher sein, dass das System auch laufend aktualisiert und erweitert wird.

  2. Klare Webseiten-Architektur

    Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche Webseiten-Architektur! Achten Sie bei der Planung auf eine flache Hierarchie und klare Übersicht aller Navigationspunkte. Eine Webseite mit 3 Hierarchieebenen ist dabei optimal: Startseite, Kategorieseiten und die entsprechenden Unterseiten mit Beschreibungen Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Die Inhalte sollten für Ihre Webseitenbesucher leicht zugänglich gemacht werden.

  3. Aktuelle Inhalte

    Neben den Beschreibungstexten Ihrer Produkte und Dienstleistungen, ist ein News- bzw. Blog-Bereich zu empfehlen, wo Sie über aktuelle Ereignisse und Informationen berichten können. Hier behandeln Sie Themen, die auch für Außenstehende wichtig sind: Firmenevents, Angebote, Expertentipps und andere wichtige Informationen. Vergessen Sie dabei nicht auf einen Redaktionsplan für eine zielgerichtete Kommunikation.

  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Suchmaschinen sind für Nutzer bei der Informationssuche die erste Anlaufstelle im Internet. Wenn Sie im Internet nicht gefunden werden, können Sie potentielle Kunden verlieren. Achten Sie deshalb auf eine suchmaschinenfreundliche Webseite. Neben technischen und inhaltlichen Aspekten, sind vor allem Verlinkungen zu Ihrer Webseite wichtig. Erfahren Sie hier mehr über SEO, um Ihre Webseite bei Suchmaschinen nach vorne zu bringen.

  5. Mobile Webseite

    Immer mehr Menschen nutzen Ihr Smartphone, Tablet oder andere mobile Endgeräte um im Web zu surfen. Damit Sie auch diese Nutzer ansprechen können, ist eine mobil-optimierte Webseite unumgänglich. Nutzen Sie dieses Potential!

  6. Permanentes Online Marketing

    Social Media, Newsletter, Bannerwerbung oder bezahlte Werbung bei Suchmaschinen: Die verschiedenen Instrumente des Online Marketings bieten Ihnen die Chance laufend auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen und neue Nutzer und Kunden zu generieren. Erarbeiten Sie sich eine Strategie und kontrollieren Ihre Ziele durch Kennzahlen.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: ronstik / shutterstock.com

Bei der Erstellung der eigenen Unternehmenswebseite gibt es zahlreiche rechtliche Aspekte, die man beachten sollte. Die Redaktion von susi.at hat für Sie die wichtigsten zusammengefasst. Folgendes sollten Sie dabei beachtet:

Das Impressum auf der Webseite

Rechtsgrundlage für das Impressum sind in Österreich das Mediengesetz, E-Commerce-Gesetz sowie die Gewerbeordnung. Der Inhalt des Impressums hängt davon ab, ob es sich um eine “kleine” oder “große” Webseite handelt. Als „kleine“ Webseiten werden solche bezeichnet, die durch ihren Informationsgehalt die öffentliche Meinungsbildung nicht beeinflussen. Das Impressum von “kleinen” Webseite muss folgende Elemente aufweisen:

“Kleine” Webseiten sind zum Beispiel Unternehmenswebseiten, die als Präsentation für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens dienen. Webseiten, die redaktionelle und meinungsbildende Beiträge enthalten, sind als “große” Webseiten einzustufen und müssen zusätzlich zu den oben genannten Angaben folgende Elemente aufweisen:

Mehr Informationen zum Thema Impressums- und Offenlegungspflicht gibt es auf dem Unternehmensservice-Portal sowie auf WKO.

Urheberrecht

Das österreichische Urheberrecht regelt die Nutzung von Texten, Fotos, Grafiken, etc. des Urhebers durch Dritte. Bei der Erstellung Ihrer Webseite sollten Sie daher auf folgende Stolpersteine achten:

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann geben Sie nur selbsterstellte Inhalte auf Ihre Webseite. Verfassen Sie daher Ihre Texte selbst oder lassen Sie diese von professionellen Textern schreiben. Laden Sie nur selbstgemachte Fotos hoch oder besorgen Sie sich die notwendigen Lizenzen für die Nutzung.

Datenschutzhinweis

Falls Sie Google Analytics und Social-Media-Anbindungen zu Facebook und Co. auf Ihrer Webseite einsetzen, so müssen Sie eine Datenschutzerklärung auf der Webseite unterbringen, um die Nutzer zu informieren, welche Daten gespeichert werden. Vor allem Analyse-Tools speichern zahlreiche Daten über Ihre Webseitenbesucher.

Haftungshinweis

Der wichtigste Haftungshinweis auf Ihrer Webseite ist die Regelung für ausgehende Links zu anderen Webseiten. Schließen Sie die Haftung für verlinkte Webseiten ausdrücklich aus, da Sie ansonsten für dessen Inhalt mithaften. Zudem ist der Vermerk, dass Sie für die Richtigkeit und Aktualität der Webseiten-Inhalte keine Haftung übernehmen, sinnvoll.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: JMiks / shutterstock.com

Für den Erfolg Ihres Unternehmens im Internet sind Bewertungen besonders wichtig, da die meisten Nutzer Erfahrungsberichte von anderen Käufern und Kunden als hilfreiche Quelle für eine Kaufentscheidung betrachten. Um davon zu profitieren sollten Sie nachhaltig positive Bewertungen auf Plattformen, auf denen Sie vertreten sind, generieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Bewertungen auf susi.at und anderen Bewertungsplattformen steigern können.

Die eigene Webseite einbeziehen

Zeigen Sie Ihren Webseitenbesuchern, auf welchen Bewertungsplattformen Sie vertreten sind. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

Widgets: Viele Bewertungsplattformen bieten sogenannte „Widgets“ zur Einbindung auf Ihre Webseite an. Hier handelt es sich um einen Ausschnitt des Bewertungsformulars einer Webseite, die Sie auf Ihre eigene Webseite integrieren. Nutzer können nun direkt Bewertungen auf Ihrer Webseite verfassen, ohne dabei die Bewertungsplattform zu besuchen.

Textlinks: Die einfachste Form auf Ihr Firmenprofil einer Bewertungsseite zu verweisen, ist die Platzierung eines einfachen Textlinks. Diesen sollten Sie am besten an einer Stelle einbinden, wo ihn Nutzer sofort beim Besuch Ihrer Webseite wahrnehmen können. Sie brauchen dabei nur einen einfachen HTML-Code zu erstellen. Dieser kann folgendermaßen aussehen (Beispiel: Sie verlinken auf Ihr Firmenprofil bei susi.at):

<a href=“http://susi.at“ title=“Mein Firmenprofil auf susi.at“>Meine Firma auf susi.at</a>

Statt „http://susi.at“ setzen Sie den Link zu Ihrem Profil ein und statt “Meine Firma auf susi.at” können Sie einen beliebigen Text wählen.

Badgets: Ein weitere Form, die viele Bewertungsplattformen anbieten, sind Badgets. Auch susi.at bietet diese Möglichkeit an. Ihnen stehen dazu verschiedene Arten zur Verfügung, die Sie auf Ihrer Webseite einbinden können:

[su_row]
[su_column size=”1/3″]Bewerte uns auf susi.at[/su_column]
[su_column size=”1/3″]Finde uns auf susi.at[/su_column]
[su_column size=”1/3″]Öffnungszeiten auf susi.at[/su_column]
[/su_row]


Per Mail um Bewertungen bitten

Im Rahmen eines Newsletters oder E-Mail-Verkehrs können Sie entweder die Nutzer direkt darum bitten eine Bewertung abzugeben, oder Sie fügen Links zu Ihren Firmenprofilen der Bewertungsplattformen in die Mail-Signatur ein. Bei Letzterem gehen Sie zwar nicht aktiv auf die Nutzer zu und müssen dadurch mit einer geringeren Bewertungs-Rate rechnen, laufen aber zugleich nicht Gefahr aufdringlich zu wirken. Probieren Sie beide Varianten einmal aus, um zu sehen, was bei Ihnen besser funktioniert.

Nutzen Sie Ihre Social Media Kanäle

Verwenden Sie Facebook, Twitter, Google+ und Co. für den Kundenkontakt und -dialog? Wenn ja, dann informieren Sie Ihre Facebook-Fans und Twitter-Follower, dass Sie auf diversen Bewertungsplattformen vertreten sind und bitten Sie um eine Bewertung.

Kunden direkt ansprechen

Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Kunden ein persönliches Gespräch führen, dann nutzen Sie gleich die Gelegenheit, um auf Ihr Firmenprofil bei Bewertungsportalen hinzuweisen. Damit sich der Kunde auch später daran erinnern kann, geben Sie ihm am besten eine Merkhilfe mit. Das kann ein Flyer oder eine Visitenkarte sein, auf der Sie die Links zu Ihren Profilen auflisten.

Was Sie vermeiden sollten

Beachten Sie immer die rechtlichen Rahmenbedingungen! Vor allem wenn es um die Zusendung von werblichen E-Mails und Newsletter geht, brauchen Sie im Vorfeld eine ausdrückliche Einwilligung des Kunden. Unerwünschte Bewertungsaufforderungen per Mail sowie durch die Zusendung einer Belohnung können Ihre Kunden schnell verärgern. Gehen Sie also auf Ihre Nutzer und Kunden persönlich und freundlich zu, wenn Sie um eine Bewertung bitten wollen. Vermeiden Sie daher dreiste Aufforderungen.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: LoloStock / shutterstock.com

In den letzten Jahren konnte man einen deutlichen Anstieg der Suchanfragen mit lokalem Bezug beobachten. Ein Grund dafür ist die vermehrte Nutzung des Internets mit Smartphones und Tablets unterwegs. Für lokale Unternehmen ist es deshalb besonders wichtig geworden, von potenziellen Nutzern auch vor Ort gefunden zu werden. In diesem Artikel erklären wir Ihnen was Local SEO bedeutet, wieso es wichtig ist Local SEO zu betreiben und wie man die eigene Webseite so optimiert, dass man auch bei Suchanfragen mit lokalem Bezug gefunden werden kann.

Was ist Local SEO?

Local SEO bezeichnet alle Maßnahmen, die dazu dienen, bei Suchanfragen mit lokalem Bezug möglichst weit vorne in den Suchergebnissen von Suchmaschinen gefunden zu werden. Wenn Sie vor einigen Jahren bei Google nach „Kaffeehäuser“ gesucht haben, dann wurden Ihnen zahlreiche Kaffeehäuser aus ganz Österreich präsentiert. Obwohl Sie sich zum Beispiel in Wien befanden, wurden Ihnen auch Kaffeehäuser aus Salzburg und Linz angezeigt. Heute schaut es anders aus: Befinden Sie sich in Wien und suchen nach „Kaffeehäuser“, so werden Ihnen nur Cafés aus Ihrer Stadt und aus Ihrer Nähe präsentiert, ohne dabei im Suchfeld einzugeben wo Sie sich befinden. Um potentielle Kunden zu erreichen, ist es für lokale Unternehmen wichtig bei lokalen Suchanfragen gefunden werden.

Local SEO Kaffeehäuser Beispiel

Wieso ist Local SEO wichtig?

Die vermehrte Nutzung von Smartphones und Tablets führte zu einem hohen Anstieg der Suchanfragen mit lokalem Bezug. Die rechtzeitige Einleitung von Local SEO Maßnahmen kann Ihrem Unternehmen viele Vorteile bringen:

Damit Sie von diesen Vorteilen profitieren können, müssen Sie Ihre Webseite so optimieren, dass Sie auch unter lokalen Suchbegriffen gefunden werden.

Tipps, um die Webseite zu optimieren

SEO On-Page – Keywords & Inhalt

Damit Sie möglichst viele Nutzer und potenzielle Kunden erreichen können, ist es wichtig zu wissen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Mit dem Keyword-Tool von Google AdWords können Sie prüfen wie oft ein von Ihnen definiertes Keyword pro Monat gesucht wird. Weisen Sie jeder Seite Ihrer Webpräsenz ein Keyword zu und optimieren Sie den Inhalt dahingehend. Wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, sind dabei:

Google Local Eintrag

Den wichtigsten Bestandteil der Local SEO Optimierung bildet der Google Local Eintrag. Falls Sie sich schon bei Google Local eingetragen haben, so optimieren Sie einfach Ihr bestehendes Konto, andererseits tragen Sie Ihr Unternehmen neu ein. Achten Sie bei Ihrem Eintrag auf folgende Aspekte:

Investieren Sie ruhig Zeit in die Aufbereitung Ihres Profils und vermeiden Sie unvollständige Angaben. Mit einem gut optimierten Eintrag steigern Sie Ihre Chance bei Suchanfragen mit lokalem Bezug gefunden zu werden.

Bewertungen generieren

Wie zufrieden Nutzer mit der Dienstleistung eines Unternehmens sind, kann man auf zahlreichen Bewertungsplattformen im Internet erkennen. Bei der Local SEO Optimierung spielen positive Bewertungen eine wichtige Rolle mit. Bitten Sie Ihre Kunden eine Bewertung auf Ihrem Google Local Profil oder auf susi.at zu hinterlassen. Suchmaschinen lesen solche Daten aus und vergeben Pluspunkte beim Ranking.

Local-Citations

Local Citations sind Erwähnungen Ihres Unternehmens mit den wichtigsten Firmendaten auf anderen Webseiten. Für Google stellen Local Citations eine Informationsquelle dar, mit der sichergestellt wird, dass es sich bei Ihnen um ein echtes und aktives Geschäft handelt. Schauen Sie sich im Internet um und tragen Sie Ihre Webseite in die bekanntesten und seriösesten Branchenbücher ein, um einen positiven Effekt auf das lokale Ranking zu erhalten.

Links auf die eigene Webseite

Ein ebenfalls wichtiger Faktor beim Local SEO sind eingehende Links von anderen Webseiten. Haben Sie interessante und verlinkungswürdige Inhalte auf Ihrer Webseite? Dann verbreiten Sie diese über Ihre Social Media Kanäle und versuchen Sie andere Webseitenbetreiber zu animieren einen Link auf Ihre Webseite zu setzen. Achten Sie dabei, dass die Links von qualitativen und themenrelevanten Seiten kommen.

Der Versand von Newslettern ist ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung und für einen erfolgreichen Markenaufbau. Zudem erzeugen Newsletter wichtigen Webseiten-Traffic, den Sie gezielt für die Generierung von Conversions (z.B. den Abonnenten in einen Kunden umwandeln) nutzen können. Beim Erstellen und Versenden von Newslettern gibt es jedoch zahlreiche Stolperfallen. In diesem Artikel erhalten Sie Tipps, worauf Sie achten sollten und wie Sie Ihren Newsletter optimieren und verbessern können.

Ansprechendes Layout

Der erste Eindruck zählt: Achten Sie auf gut strukturierte Inhalte. Verwenden Sie klare und kurze Überschriften, sinnvolle Absätze, Aufzählungszeichen und verschiedene Textauszeichnungen, damit Ihre Abonnenten den Inhalt leicht erfassen können. Grundsätzlich sollte das Newsletter-Layout die Corporate Identity Ihres Unternehmens wiederspiegeln. Verwenden Sie daher Firmenlogo und Firmenfarben bei der Newsletter-Gestaltung, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen.

Interessante Inhalte

In der Kürze liegt die Würze: Der Inhalt bildet den Kern Ihres Newsletters. Seien Sie ruhig kreativ und versuchen Sie Ihre Abonnenten zu überzeugen. Stellen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produkte nicht zu sehr in den Vordergrund, der Content ist hier für Ihre Leser relevant. Beachten Sie dabei folgende Aspekte beim Verfassen des Inhalts:

Newsletter für mobile Endgeräte optimieren

In der heutigen Zeit werden E-Mails immer mehr unterwegs auf mobilen Endgeräten geöffnet. Genau das ist Ihre Chance: Erreichen Sie Ihre Leser auch unterwegs, indem Sie Ihre Newsletter für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimieren. Viele Newsletter-Programme bringen meist eine mobil-optimierte Variante mit. Informieren Sie sich einfach bei Ihrem Anbieter.

Bilder verwenden

Bilder sagen mehr als tausend Worte: Machen Sie sich das zunutze. Egal wie gut Ihr Text strukturiert ist, letzten Endes lockern Bilder Ihren Inhalt etwas auf. Genauso wie auf der Webseite sorgen ansprechende und interessante Bilder für eine höhere Verweildauer und können die Absprungrate minimieren.

Aussagekräftiger Betreff

Das Erste was der Empfänger von Ihrem Newsletter wahrnimmt, ist der Betreff. Demensprechend sollte man sich mit diesem genauer auseinandersetzen und etwas Zeit widmen. Der Betreff sollte den Inhalt des Newsletters vermitteln, aber auch zugleich das Interesse des Abonnenten wecken und zum Klicken animieren. Wählen Sie keineswegs einen zu langen Betreff – bringen Sie alles kurz und knapp auf den Punkt. Wenn Sie es schaffen Neugier durch die Betreffzeile beim Empfänger zu wecken, haben Sie den ersten wichtigen Schritt geschafft: Der Newsletter wird von Ihren Lesern geöffnet.

Links einbinden

Neben den Kopf- und Inhaltsbereich, darf ein optimierter Footer nicht fehlen. Diesen können Sie ruhig für Eigenwerbung nutzen, indem Sie auf weitere Online-Auftritte Ihres Unternehmens referieren. Binden Sie einen Link zu Ihrer Webseite ein, Social-Media-Buttons von Facebook, Google+ oder Twitter und einen Link zu Ihrem Blog, um auch diese Kanäle über Ihren Newsletter zu bewerben.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: Peshkova / shutterstock.com

Wer Aufgaben effizient organisieren und dabei den Überblick behalten möchte, ist auf Task-Management-Tools angewiesen. Besonders wirkungsvoll sind diese beim Delegieren von Aufgaben an Kollegen innerhalb eines Teams. susi.at zeigt Ihnen im Folgenden eine Reihe wichtiger Online-Tools zur Aufgabenorganisation und –verwaltung. Alle Tools sind kostenlos nutzbar – für mehr Funktionen bei größeren Ansprüchen bieten die Entwickler auch kostenpflichtige Varianten.

Wunderlist

Eines der populärsten Task-Management-Tools weltweit ist Wunderlist. Mit dem einfach zu bedienenden Tool können Sie über ein Eingabefeld ganz einfach Aufgaben erstellen, ein Fälligkeitsdatum hinzufügen sowie Aufgaben einzelnen Teamkollegen zuweisen. Innerhalb einer Aufgabe können Sie zudem Teilaufgaben formulieren, Notizen erstellen und Dateien hochladen. Ordner und Favoriten helfen Ihnen alles im Überblick zu behalten. Wenn Sie eine Aufgabe erledigt haben, reicht ein Klick um sie abzuhaken. Wunderlist ist kostenlos nutzbar. Die kostenpflichtige Variante „Wunderlist Pro“ bietet größere Dateianhänge, verschiedene Hintergründe und andere Zusatzfunktionen. Für ein effizientes Arbeiten reicht die kostenlose Variante vollkommen aus.

Trello

Trello kann nicht nur als Task-Management-Tool, sondern auch als Projektmanagement-Tool genutzt werden. Die Organisation der Aufgaben erfolgt bei Trello mit Boards und Karten. Innerhalb der Karten können die einzelnen Arbeitspakete ganz einfach per Drag-and-Drop hin und her verschoben werden. So wandert beispielsweise die Aufgabe „E-Mail verfassen“ von der Karte „To-Do“ zu „Erledigt“. Einer Aufgabe können zudem verschiedene Elemente hinzugefügt werden: Mitglieder, Labels, Checklisten, Fälligkeitsdatum, Dateianhänge und vieles mehr. Das übersichtliche Tool ist genauso wie Wunderlist kostenlos nutzbar. Wer zusätzliche Features verwenden möchte kann auf „Trello Pro“ upgraden.

HiTask

Ein weiteres Task-Management-Tool ist HiTask. Die einfache Bedienung erlaubt es ganz einfach und schnell Aufgaben zu erstellen und sie jedermann zuzuweisen. Anhand einer Kalenderansicht kann man sich einen Überblick seiner Aufgaben nach Fälligkeitsdatum verschaffen. Ebenfalls ganz praktisch: Mit HiTask lässt sich der Zeitaufwand für Aufgaben und Projekte mit einem Timer erfassen und als Excel-Datei exportieren. Zudem können Sie Aufgaben erstellen, indem Sie eine Nachricht an Ihr HiTask-Konto zuschicken. Für den persönlichen Bedarf ist HiTask kostenlos, für Teamarbeiten muss eine kostenpflichtige Variante erworben werden.

Todoist

Auch wenn die Anwendungsoberfläche etwas minimalistisch erscheint, bietet Todoist doch sehr umfangreiche Features. Neben Standard-Funktionen eines Task-Management-Tools können mit Todoist auch Unteraufgaben und –projekte erstellt werden. Somit lassen sich Arbeitspakete bis ins Detail planen und strukturieren. Ein weiteres nettes Feature ist „Todoist Karma“: Damit lässt sich die eigene Produktivität mit ansprechenden Diagrammen abbilden und es können Produktivitätstrends veranschaulicht werden. Neben einer Web- und App-Version bietet Todoist noch Plug-Ins für Gmail, Outlook, Firefox und viele weitere Dienste. Wie alle anderen Task-Management-Tools in dieser Liste kann auch auch Todoist kostenlos genutzt werden.

Welches Tool nutzen Sie für Ihre Aufgabenorganisation?
[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: shutterstock.com

Wer kennt das nicht: Am Anfang eines Arbeitstages nehmen Sie sich allerhand Aufgaben vor, am Ende des Tages ist jedoch vieles davon liegengeblieben. E-Mails, Internet, unnötige Meetings und andere Zeitfresser rauben wertvolle Arbeitszeit. Im Folgenden finden Sie ein paar Tipps, wie Sie durch effizientes Zeitmanagement Ihre Aufgaben sinnvoll strukturieren können.

Zeitfresser erkennen und eliminieren

Potentielle Zeitfresser erkennen Sie, indem Sie sich über einen längeren Zeitraum hinweg analysieren und beobachten. Wie oft checken Sie Ihre E-Mails und surfen im Internet? Führen Sie sinnlose und zu lange Gespräche mit Ihren Kollegen? Finden Sie heraus, was Ihnen die meiste Zeit raubt und räumen Sie solche Aktivitäten langsam aus dem Weg. Der größte Zeitfresser ist aber immer noch die E-Mail-Kommunikation. Nehmen Sie sich maximal 2-mal am Tag Zeit für Ihre E-Mails und beantworten Sie gleich alle in einem Zug. Wenn Sie sie jedes Mal gleich nach dem Eintreffen öffnen und beantworten, geht wertvolle Arbeitszeit verloren. Sie müssen sich dann immer wieder neu in die unterbrochene Aufgabe einarbeiten.

Das Eisenhower-Prinzip

Kennen Sie schon das Eisenhower-Prinzip? Wenn nicht, dann machen Sie sich unbedingt vertraut damit. Beim Eisenhower-Prinzip nehmen Sie sich in der Früh 10 Minuten für die Aufgabenplanung Zeit. Dabei unterteilen Sie die Aufgaben in wichtige/unwichtige sowie in dringende/nicht dringende. Halten Sie alles schriftlich fest. Am Ende ergeben sich 4 Aufgabengruppen:

Anhand der 4 Gruppen können Sie ganz einfach erkennen, welche Prioritäten Ihre geplanten Aufgaben besitzen. Zudem können Sie zwischen wichtigen und unwichtigen sowie dringenden und nicht dringenden Aufgaben unterscheiden und unnötige Aktivitäten erkennen und eliminieren.

ToDo-Liste erstellen

Nachdem Sie mit dem Eisenhower-Prinzip die Prioritäten Ihrer Aufgaben festgelegt haben, sollten Sie sich eine ToDo-Liste anlegen. Gehen Sie am Beginn Ihres Arbeitstages alle Aufgaben gedanklich durch und halten Sie diese schriftlich fest. Nehmen Sie sich dazu ausreichend Zeit! Neben der reinen Auflistung der einzelnen Aufgaben sollten sich Sie auch Gedanken darüber machen, wie viel Zeit Sie für die Aufgaben veranschlagen werden. Mit einer fertigen ToDo-Liste haben Sie alles im Überblick und behalten so den Fokus auf das Wesentliche.

Sich selbst motivieren

Ein leider zu oft vernachlässigter Faktor ist die Selbstmotivation. Wie motiviert man sich selbst? Forschungen haben gezeigt, dass Belohnungen die eigene Motivation erheblich beeinflussen können. Ein Abendessen in Ihrem Lieblings-Restaurant oder ein Kinoabend nach einem anstrengenden Arbeitstag kann wahre Wunder bewirken. Überlegen Sie sich also jeden Morgen während der Aufgabenplanung, was Ihnen am Ende des Tages als Belohnung zusteht und erfüllen Sie sich diese. Wichtig dabei ist, dass Sie sich nur dann belohnen, wenn Sie die geplanten Aufgaben auch wirklich durchgeführt haben.

[su_divider top=”no” divider_color=”#e2007a” link_color=”#e2007a” size=”3″ margin=”15″ class=””]
Bildnachweis: BrAt82 / shutterstock.com