Ab sofort neu in der Susi-App: Der Newsfeed! Damit liefern wir dir täglich neue Infos und Updates. Im Newsfeed siehst du auf einen Blick alle bevorstehenden und vergangenen Neueröffnungen in ganz Österreich sowie neue Kommentare, Bewertungen und hochgeladene Fotos anderer User.
Neue Bewertungen auf einen Blick
Hast du schon die neueste App-Version? Dann findest du ab sofort im Menü der Susi-App den Punkt „Newsfeed“. Einfach anklicken und sofort sehen, welche User gerade neue Bewertungen und Kommentare abgegeben oder Fotos zu Locations in Österreich hinzugefügt haben.
Alle Neueröffnungen im Überblick
Ein weiterer Klick genügt und du siehst alle bevorstehenden Neueröffnungen von Restaurants, Geschäften und vielen weiteren Unternehmen.
Du möchtest wissen, welche Locations in den vergangenen Wochen neu eröffnet haben? Auch das siehst du jetzt in der Susi-App. Mit einem Klick kommst du außerdem zum jeweiligen Unternehmen und siehst Öffnungszeiten, Kontaktdaten und Bewertungen.
Du hast die App noch nicht? Jetzt kostenlos downloaden!
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Bildnachweis: pcruciatti / shutterstock.com
Frischer Look für Susi! Die kostenlose Susi-App gibt´s ab sofort in neuem Look und mit verbesserten Funktionen.
Diese neuen Features findest du ab sofort in der App:
- Susi empfiehlt: Aktuelle News aus der Redaktion, Top 10-Rankings, Neueröffnungen und vieles mehr! Mit den neuen ausgewählten Empfehlungen, die dir ab sofort beim Start der App angezeigt werden, bleibst du immer am Laufenden und erhältst täglich spannende Tipps und Infos.
- Verbesserte Suche: Schneller, einfacher, genauer! Suche wann und wo du willst und erhalte jetzt noch präzisere Ergebnisse.
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- Deine Firma: Du willst den maximalen Werbeerfolg für dein Unternehmen? Ab sofort kannst du Susi-Werbepakete für deine Firma direkt in der App buchen!
Die neuen Versionen sind ab sofort verfügbar – du hast die Susi-App noch nicht? Dann hole sie dir gleich jetzt kostenlos in deinem App-Store:
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Susi – die App in Wien
Die Stadtinfo für Wien – wenn du diesen Werbeslogan in Wien siehst, steht Susi drauf. Denn Mitte März wurde unsere Werbekampagne in der Bundeshauptstadt gestartet. Die Werbeplakate waren auf den großen Rolling Boards in der ganzen Stadt zu sehen – Susi in und für Wien! Im April und Mai ging es bereits weiter: In ganz Wien fand man die Susi-Werbesujets in der U-Bahn – direkt in den Zügen! Aufgrund des großen Erfolgs der U-Bahn-Kampagne, wird diese im Juli und August fortgesetzt.
Wer glaubt, dass die Gründung einer Unternehmung immer mit großem Aufwand verbunden ist, der irrt. Ein Einzelunternehmen zu gründen ist in wenigen Schritten erledigt und ganz unkompliziert. Wie man ein Gewerbe anmeldet und welche Schritte dabei notwendig sind, erfährst du in diesem Artikel.
Anmeldung Gewerbe
Um ein Gewerbe ausüben zu können, benötigt man einen Gewerbeschein. Daher erfolgt im ersten Schritt die Gewerbeanmeldung bei der Bezirkshauptmannschaft, dem Magistrat der Stadt oder beim zuständigen Magistratischen Bezirksamt (in Wien). Dabei werden Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis oder Reisepass, Meldebestätigung und noch weitere Beilagen, die ja nach Art des Gewerbes unterschiedlich sind, benötigt. Genauere Informationen dazu gibt es hier.
Tipp: Neugründer können eine Gebührenbefreiung, die normalerweise bei der Gewerbeanmeldung anfällt, nach dem Neugründungsförderungsgesetzes (NeuFöG) in Anspruch nehmen. Dazu wird von der Wirtschaftskammer eine Bestätigung benötigt.
Eintragung Firmenbuch
Nach der Gewerbemeldung kann die Eintragung ins Firmenbuch erfolgen. Die Eintragung ist aber nur dann verpflichtend, wenn Jahresumsätze von mehr als 1.000.000,- EUR erzielt werden bzw. in zwei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils über 700.000,- EUR liegen. Unternehmer können bei der Eintragung ins Firmenbuch zwischen Namen-, Sach- und Fantasienamen wählen und müssen die Bezeichnung “eingetragener Unternehmer” oder die Abkürzung “e.U.” führen.
Meldung beim Finanzamt
Innerhalb eines Monats nach Beginn der unternehmerischen Tätigkeit muss auch eine Anzeige beim Finanzamt erfolgen. Dabei muss das Formular Verf24 ausgefüllt und dem zuständigen Finanzamt zugeschickt werden.
Meldung bei der Sozialversicherung (SVA)
Im letzten Schritt muss nur noch die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft über die Aufnahme eines Betriebs benachrichtigt werden. Falls Arbeitnehmer eingestellt werden, muss auch dessen Anmeldung erfolgen.
Tipps nach der Gründung eines Einzelunternehmens
Nachdem das Einzelunternehmen erfolgreich gegründet worden ist, geht es an die Arbeit. Kundenakquise, Rechnungen ausstellen, UVA, Einkommensteuererklärung und viele weitere Aufgaben, die auf einem als Unternehmer zukommen. Alles alleine zu bewältigen kann manchmal sehr schwer sein. Daher ist es ratsam einen zuverlässigen Partner im Bereich Finanzen und Recht an der Seite zu haben. Auf susi.at findest du dabei die richtigen Experten, die dich als Unternehmer bestmöglich unterstützen:
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Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Wolfgang Waltner in Wien
Keplerplatz 12/19
1100 Wien, Favoriten
Verfassen von Steuererklärung, Buchhaltung, Gehaltsverrechnungen, etc.
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Steuerberater Intertreuhand Prachner in Tulln
Hauptplatz 7
3430 Tulln an der Donau
Gründungsberatung, laufende Buchhaltung, Umsatzsteuermeldungen, etc.
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Notar Dr. Helfried Stockinger in Wien
Rilkeplatz 1
1040 Wien, Wieden
Unternehmungsgründungen, Unternehmensvorsorge, etc.
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Bildnachweis: rangizzz / shutterstock.com
Für die erfolgreiche Umsetzung der SEO- oder Content-Strategie ist eine detaillierte Keyword-Analyse besonders wichtig. Doch die Auswahl von geeigneten Suchgegriffen erfordert viel Zeit und Energie. Eine Anleitung zur Recherche von Keywords kann dabei Abhilfe verschaffen. In diesem Artikel erfährst du warum eine Keyword-Analyse wichtig ist, auf welche Kriterien du bei der Auswahl von Keywords achten solltest und wie du zu deinen Suchbegriffen kommst.
Was sind Keywords?
Ein Keyword ist ein Suchbegriff, mit dem ein User in Suchmaschinen nach Informationen und Webseiten sucht und dabei Ergebnisse geliefert bekommt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Short-Tail- und Long-Tail-Keywords. Short-Tail-Keywords sind allgemeine Begriffe und weisen ein sehr hohes Suchvolumen auf. Long-Tail-Keywords bestehen hingegen aus mehreren Begriffen. Zum Beispiel ist “reifen” ein Short-Tail-Keyword, “reifen wechseln günstig wien” ein Long-Tail-Keyword.
Warum ist eine Keyword-Analyse wichtig?
Eine Keyword-Analyse ist aus verschiedenen Gründen wichtig:
User verstehen: Anhand der Keyword-Analyse gewinnst du die Erkenntnis, mit welchen Begriffen die User eigentlich suchen und welche Bedürfnisse der Suchende hat. Mit diesen Informationen kann dann die Webseite optimiert werden, um den Usern genau das zu bieten, wonach sie gesucht haben.
SEO-Strategie: Bei der Suchmaschinenoptimierung von Webseiten-Content dreht sich alles um Keywords. Jeder Webseitenbetreiber möchte mit bestimmten Keywords ganz vorne in den Suchergebnissen dabei sein, um so Traffic zu generieren und Kunden zu gewinnen. Um die SEO-Strategie auf die richtigen Keywords ausrichten zu können, bildet die Keyword-Analyse dabei das Fundament.
Content Marketing: Was bringt dem Unternehmen guter und einzigartiger Inhalt, wenn kaum Aufmerksamkeit bekommt und wenig Reichweite generiert? Neben Infografiken, Videos und Bildern ist vor allem der Text ein wichtiger Baustein, der natürlich mit den richtigen Keywords aufgewertet werden sollte.
Google AdWords: Die Definition von Keywords ist die Grundvoraussetzung, um Anzeigen bei Google AdWords schalten zu können. Falls du also Marketingmaßnahmen mit PPC-Werbung planst, so musst du ein Pool an passenden Keywords bereit stellen.
Kriterien für passende Keywords
Passende Keywords kann man anhand der folgenden 2 Kriterien erkennen:
- Suchvolumen
- Konkurrenz
Das Suchvolumen ist die Häufigkeit mit dem ein Keyword von Nutzern bei der Suche verwendet wird. Die Interpretation des Suchvolumens ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein Short-Tail-Keyword hat in der Regel ein sehr hohes Suchvolumen, die Konkurrenz ist aber dafür in den Suchergebnissen meist hoch. Bei Long-Tail-Keywords sieht es sehr oft umgekehrt aus. Um die Konkurrenz zu einem bestimmten Keyword bewerten zu können, gibt es zahlreiche Anhaltspunkte. Der erste ist die Anzahl der ausgegebenen Suchergebnisse von Suchmaschinen. Bei Google findest du direkt unter dem Suchschlitz die Anzahl der gelisteten Webseiten. Bei dem Keyword „auto“ sind es bei google.at 2.320.000.000 Ergebnisse. Dies ist auch zugleich die Anzahl deiner Konkurrenz in den Suchergebnissen. Das Long-Tail-Keyword „autoreifen wechseln günstig wien“ liefert hingegen nur 107.000 Ergebnisse. Hier wird es leichter sein sich durchzusetzen. Weitere Anhaltspunkte zum Bewerten der Konkurrenz wären die Analyse des Backlinkprofils sowie der On-Page-Faktoren.
Keyword-Analyse: Eine Anleitung
Genug Theorie, kommen wir zur Praxis! Die folgende Anleitung soll dir bei der Suche und Recherche von geeigneten Keywords helfen:
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- Brainstorming: Alles beginnt im Kopf! Erstelle dir eine Excel-Tabelle, definiere das Thema und starte einfach los. Schreibe alle Begriffe auf, die dir einfallen. Wenn du fertig bist, dann gehe einen Schritt weiter und organisiere ein Team-Brainstorming mit den Kollegen, um noch mehr Keyword-Ideen in die Liste aufnehmen zu können.
- Webseiten anschauen: Im nächsten Schritt erweiterst du deine Keyword-Liste, indem du auf anderen Webseiten nach potentiellen Begriffen Ausschau hältst. Überschriften, Texte und andere Inhalte sind dabei gute Quellen.
- Google Analytics & Webmaster Tools: Benutzt du Google Analytics und die Google Webmaster Tools? Unter “Akquisition -> Keywords -> Organisch” findest du bei Google Analytics Keywords über die User auf deine Webseite gelangt sind. In den Webmaster Tools findest du einige Ideen unter “Suchanfragen -> Suchanfragen”.
- Google Vorschlags-Tool: Um Keyword-Vorschläge und Ideen für neue Keywords zu erhalten benötigt man ein Google AdWords Konto, welches man sich hier kostenlos erstellen kann. Im Menüpunkt “Tools” findet man unter “Keyword-Planer” das Vorschlags-Tool. Bei “Ideen für neue Keywords und Anzeigengruppen suchen” gibt man einige Keywords ein, um thematisch passende Begriffe als Vorschläge zu erhalten.
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- Konkurrenz: Was macht die Konkurrenz? Schaue dir die Webseiten der Konkurrenz an und halte Ausschau nach Keywords, die von deinen Wettbewerber verwendet werden und nehme diese in die Liste mit auf.
- Google Suggest: Bei Google Suggest handelt es sich um eine Suchfunktion von Google. Dabei werden während der Eingabe von Begriffen in den Suchschlitz weitere Vorschläge angezeigt. Diese vorgeschlagenen Keywords sind ein Indiz für häufig gesuchte Begriffe. Es gibt eine Reihe kostenloser Tools, die einem hier die Aufgabe erleichtern, um so geeignete Long-Tail-Keywords zu finden. Beispiele sind Übersuggest oder der Suggester von Promediacorp. Einfach Keywords eingeben, das passende Land auswählen und schon erhält man zahlreiche Vorschläge, die man gleich in die Liste mitaufnehmen sollte.
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- Suchvolumen abfragen: Hierfür wird wieder Google AdWords benötigt. Unter “Tools -> Keyword-Planer” werden im Block “Suchvolumen für Keyword-Liste abrufen oder Keywords in Anzeigengruppen aufteilen” alle Keywords eingegeben, um das Suchvolumen abzufragen. Das Keyword-Tool entfernt dabei selbstständig Duplikate. Nachdem man “Österreich” als Ausrichtung gewählt und die Eingabe bestätigt hat, bekommt man eine Liste der Keywords inklusive Suchvolumen pro Monat. Diese Liste kann man sich nun als Excel-Datei exportieren lassen, um im nächsten Schritt die Keywords einzeln durchzugehen und zu bereinigen.
- Liste bereinigen: Im letzten Schritt der Keyword-Analyse geht es um die Bereinigung von uninteressanten Keywords. Gehe jedes einzelne Keyword durch und falls es unpassend ist, sollte es aus der Liste gelöscht werden. Am Ende solltest du einen Pool an relevanten Keywords haben, die jetzt für SEO- und Content-Zwecke oder Google AdWords Kampagnen verwendet werden können.
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Bildnachweis: Mikko Lemola / shutterstock.com
Wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, muss man sich als Selbstständiger über einige steuerliche Angelegenheiten Gedanken machen. Besonders wichtig ist dabei die Einkommensteuererklärung. Auch wenn diese verpflichtende Aufgabe sehr oft vom Steuerberater übernommen wird – Grundkenntnisse sollten bei jedem Unternehmer vorhanden sein. Dieser Artikel vermittelt dir einige grundlegende Informationen zur Einkommensteuererklärung.
Einkommen und Einkommensteuererklärung
Der Begriff “Einkommen” wird in Österreich im Einkommensteuergesetzbuch (EStG) § 2 Abs. 2 definiert:
“Einkommen ist der Gesamtbetrag der Einkünfte aus den im Abs. 3 aufgezählten Einkunftsarten nach Ausgleich mit Verlusten, die sich aus einzelnen Einkunftsarten ergeben, und nach Abzug der Sonderausgaben (§ 18) und außergewöhnlichen Belastungen (§§ 34 und 35) sowie der Freibeträge nach den §§ 104, 105 und 106a.”
Die unter Abs. 3 definierten 7 Einkunftsarten teilen sich wie folgt auf:
- Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
- Einkünfte aus selbstständiger Arbeit
- Einkünfte aus Gewerbebetrieb
- Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit
- Einkünfte aus Kapitalvermögen
- Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
- Sonstige Einkünfte (z.B. Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen oder Spekulationsgeschäften)
Das Einkommen setzt sich somit aus der Summe dieser 7 Einkunftsarten abzüglich Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen sowie Freibeträgen zusammen. Am Ende jedes Wirtschaftsjahres muss diese Berechnung aufgestellt und berechnet werden, um dem Finanzamt mittels Einkommensteuererklärung den Steuerbetrag überweisen.
Fristen zur Einreichung der Erklärung
Wie lange man als Unternehmer Zeit hat die Einkommensteuererklärung auszufüllen und abzugeben, hängt davon ab, auf welchen Weg man diese abgibt. Bei der Abgabe in Papierform hat man bis zum 30. April des Folgejahres Zeit. Wenn du aber die Erklärung in elektronischer Form – über Finanzonline – abgeben willst, so endet die Frist am 30. Juni des Folgejahres. Wenn dich aber ein Steuerberater vertritt, sind auch längere Fristen möglich.
Ablauf und erforderliche Unterlagen
Die Einkommensteuererklärung erfolgt grundsätzlich über das Formular E1. Einzelunternehmer müssen dazu noch zusätzlich das Formular E1a ausfüllen und dem E1 beilegen. Eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung muss nicht beigelegt werden, da im E1a die Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben standardisiert ausgefüllt wird. Unternehmer, die zur Buchführung verpflichtet sind, müssen die GuV zum Formular E1 beilegen. Daneben gibt aber es noch eine Reihe weiterer Beilagen, die je nach Fall erforderlich sind. Eine Aufstellung gibt es hier.
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Bildnachweis: Lisa S. / shutterstock.com
BAO, EStG und UStG sind dir kein Begriff? Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Umsatzsteuer-Voranmeldung und andere Finanzthemen sind für dich schwer zu verstehen? Dann hilft nur noch der Gang zum Finanzexperten. Doch hier stellt sich die Frage, wie man den richtigen Steuerberater findet? In diesem Artikel verraten wir dir, auf was du bei deiner Suche achten sollst.
1. Adressen sammeln
Um sich einen groben Überblick möglicher Steuerberater zu machen, solltest du zunächst recherchieren und Adressen bzw. Kontaktdaten sammeln. Als Informationsquellen bieten sich das Internet bzw. Suchmaschinen sowie Freunde, Bekannte und Geschäftspartner an. Zudem können dir folgende Webseiten den Rechercheaufwand erleichtern:
Halte alle Steuerberater in einer Liste fest, um im nächsten Schritt einen Vergleich der einzelnen Kanzleien aufzustellen. Schaue dir die Webseiten der Steuerberater an oder führe ein kurzes Telefonat und verschaffe dir einen ersten Eindruck. Die ersten Bewertungskriterien könnten demnach folgende sein:
- Ist der Steuerberater auf deine Branche spezialisiert?
- Welche Referenzen (Kunden) kann der Steuerberater vorweisen?
- Gibt es ein kostenloses Erstgespräch?
Als nächstes solltest du die Steuerberater aus der Liste etwas näher kennen lernen.
2. Kontakt aufnehmen und Erstgespräch vereinbaren
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Im nächsten Schritt solltest du zum Hörer greifen und die Kanzleien kontaktieren sowie direkt einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren. Dadurch kannst du deinen Steuerberater persönlich kennen lernen und dir ein genaueres Bild von der Person und dem Team verschaffen. Die meisten Steuerberater verlangen für das Erstgespräch kein Geld – frag aber dennoch am Telefon nach. Ganz wichtig: Bereite dich auf den Termin vor. Überlege dir welche Fragen du an den Steuerberater stellen wirst.
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Frage beispielsweise nach, ob es neben dem Honorar noch andere Gebühren für Zusatzleistungen gibt? Hält dich der Steuerberater auf dem Laufenden und wie oft meldet er sich pro Jahr? Und arbeitet der Steuerberater auch mit Anwälten zusammen, falls es einmal zu rechtlichen Problemen kommen sollte? Schon während dem Gespräch wirst du feststellen, ob die Chemie zwischen dir und dem Steuerberater passt oder nicht. Zwar hat dies nichts mit der Fähigkeit und Kompetenz des Steuerberaters zu tun, dennoch ist es ein wichtiges Entscheidungskriterium.
3. Vergleichen und entscheiden
Wenn du mit allen potentiellen Steuerberatern Kontakt aufgenommen und Gespräche geführt hast, solltest du diese im letzten Entscheidungsprozess miteinander vergleichen und bewerten. Folgende Kriterien kannst du in deine Auswahl einfließen lassen:
- Sympathie
- Vertrauenswürdigkeit
- Angebotene Leistungen und Service
- Kosten und Gebühren
- Referenzen
- Branchenspezialisierung
- Fachliche Qualifikation
Wenn du eine Entscheidung getroffen hast, dann müssen nur noch alle Rechten und Pflichten beider Seiten in einem Vertrag festgehalten werden. Ein Tipp zum Schluss: Auf niemals-ohne.at kannst du dir die kostenlose Gründerbox bestellen, die für Neugründer eine Gratis-Erstberatung in den Landesstellen der KWT sowie einen 200 Euro Gutschein für den ersten Jahresabschluss enthält.
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Bildnachweis: Ai825 / shutterstock.com
Wer sein Unternehmen im Internet vermarkten möchte, hat dazu unterschiedliche Möglichkeiten: SEO, Social Media, E-Mail-Marketing und andere Online-Werbeformen sind die Instrumente, mit denen Unternehmen mehr Conversions und Reichweite im Web erzielen können. Ein großer Vorteil von Online-Werbeformen ist die Messbarkeit. Nahezu jede Kampagne lässt sich in Zahlen ausdrücken, um so die Wirksamkeit zu beurteilen. Im heutigen Artikel stellen wir dir wichtige Kennzahlen aus der Welt der Webanalyse vor – aus den folgenden 4 Kategorien:
- Traffic
- SEO
- E-Mail-Marketing
- Social Media
Traffic Kennzahlen
Unique Visitors: Mit der Kennzahl “Unique Visitors” erfährst du wie viele (eindeutige) Nutzer deine Webseite innerhalb eines Zeitraumes aufgerufen haben. Dabei kann es sich um Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahreswerte handeln.
Seitenaufrufe: Die Gesamtzahl aller aufgerufenen Seite innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Bounce Rate: Die Bounce Rate (Absprungrate) gibt in Prozent an, wie viele Besucher deine Webseite nach dem Aufruf der Einstiegsseite sofort wieder verlassen haben, ohne dabei eine weitere Seite aufgerufen zu haben. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser ist die Performance der Webseite.
Verweildauer: Bei der Verweildauer wird gemessen, wie lange eine Webseitensitzung eines Nutzers dauert. Eine kure Verweildauer deutet meist darauf hin, dass der Nutzer mit dem Inhalt nicht ganz zufrieden ist.
SEO Kennzahlen
Sichtbarkeit: Mit dem Sichtbarkeitswert kann man erkennen “wie sichtbar” die Webseite innerhalb der Suchergebnisse von Suchmaschinen ist. Dieser Wert setzt sich aus der Anzahl an Rankings, Position eines bestimmten Keywords und dem Suchvolumen des Keywords zusammen.
Keywords: Mit wie vielen Keywords rankt meine Webseite bei Google? Und mit welchem Keywords rankt meine Webseite bei Google? Genau diese 2 Fragen werden mit dieser Kennzahl beantwortet.
Durchschnittliche Position: Die Summe aller einzelnen Positionen geteilt durch die Gesamtanzahl der Rankings ergibt die durchschnittliche Position innerhalb der Suchergebnisse.
Backlinks: Gibt die Anzahl der Verweise von anderen Webseiten an. Doch Vorsicht: Nicht die Anzahl an Backlinks zählt, sondern die Qualität!
E-Mail-Marketing Kennzahlen
Anzahl Abonnenten: Die Anzahl der Nutzer, die deinen Unternehmens-Newsletter abonniert haben.
Öffnungsrate: Wenn du einen Newsletter versendest, dann ist es wichtig zu wissen wie viele diesen überhaupt öffnen und lesen. Die Öffnungsrate ist das Verhältnis zu geöffneten und versendeten Mails.
CTR: CTR ist die Abkürzung für Click-Through-Rate und gibt an, wie viele Nutzer, die den Newsletter geöffnet haben, auch auf die in der Mail enthaltenen Links geklickt haben.
Abmelderate: Beim Versenden von Newslettern kann es immer wieder passieren, dass sich einige Nutzer wieder abmelden. Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Abmeldungen zu versendeten Mails.
Social Media Kennzahlen
Anzahl Fans: Wie groß ist deine Community? Je nachdem ob es sich um eine Facebook-, Google+- oder Twitter-Seite handelt, zeigt dieser Wert die Likes, +1 oder Follower an.
Reichweite: Bei der Reichweite unterscheidet man zwischen bezahlter und organischer Reichweite. Der Wert gibt an, wie viele Personen deinen Social Media Beitrag gesehen haben.
Seitenaufrufe: Anzahl der Seitenaufrufe deines Social Media Profils.
Interaktionsrate: Wichtiger als die bloße Anzahl an Fans ist die Interaktion mit der Social Media Seite. Wie oft werden gepostete Inhalte “geliked”, geteilt oder kommentiert? Je höher die Interaktionsrate, desto lebendiger ist die Community.
Von wo bekomme ich diese Kennzahlen?
Um alle Kennzahlen zu bekommen, muss man auf verschiedene Quellen zurückgreifen. Zahlen und Statistiken zum Thema Webseite und Traffic liefert das kostenlose Tool Google Analytics. Damit die Daten ausgegeben werden können, musst du nur einen Code auf deine Webseite integrieren. Hinsichtlich SEO Kennzahlen muss man sich kostenpflichtigen Tools wie XOVI, Sistrix oder Searchmetrics zuwenden. E-Mail-Marketing Kennzahlen liefert das eingesetzte Newsletter-System selbst und Social Media Zahlen gibt es zum Beispiel im Statistik-Bereich von Facebook.
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In diesem Artikel dreht sich alles um die UID-Nummer. Du erfährst was hinter diesem Begriff steckt, wie eine UID-Nummer aufgebaut ist, welchen Zweck sie erfüllt und weitere hilfreiche Informationen.
Was ist eine UID-Nummer?
UID-Nummer steht für Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und wird in Österreich auch gerne als ATU-Nummer bezeichnet. Unternehmer, die Waren oder Dienstleistungen innerhalb der europäischen Union erwerben oder liefern, müssen die UID-Nummer auf Rechnungen angeben. Dazu sind alle Unternehmen aus den Mitgliedsstaaten der EU verpflichtet. Abhängig davon, aus welchem EU-Land das Unternehmen kommt, unterscheidet sich der inhaltliche Aufbau der UID-Nummer.
Aufbau einer UID-Nummer
Die UID-Nummer beginnt meistens mit dem ISO-3166-Alpha-2-Code des Landes, gefolgt von bis zu 12 Ziffern. Für ein österreichisches Unternehmen würde die UID-Nummer beispielsweise so aussehen: ATU12345678. „AT“ ist dabei der ISO-Alpha-2-Code für Österreich, gefolgt von 9 Zeichen, wobei das erste Zeichen immer ein „U“ ist. Ein Beispiel für eine deutsche UID-Nummer wäre DE123456789 und für eine finnische FI12345678.
Zweck und Nutzen einer UID-Nummer
Immer wenn ein Unternehmer mit einem anderen Unternehmen aus der EU in einer Geschäftsbeziehung steht und Waren oder Dienstleistungen erwirbt bzw. verkauft, muss dieser seine UID-Nummer auf der Rechnung anführen. Beim Kauf bzw. Verkauf von Waren oder Dienstleistungen innerhalb der EU spricht man auch von einem innergemeinschaftlichen Erwerb bzw. einer innergemeinschaftlichen Lieferung. Durch die Nennung der eigenen UID-Nummer signalisiert der österreichische Unternehmer seinen Partner, dass er Waren für Unternehmenszwecke kauft und somit diese an den Verkäufer ohne Steuer zahlen kann. Besteuert muss aber die Ware in dem Land, in dem sich der Gegenstand am Ende der Versendung befindet. Der Österreicher muss also die Ware in Österreich besteuern, kann sie aber gleich als Vorsteuer abziehen, sofern er zum Vorsteuerabzug berechtigt ist. Umgekehrt funktioniert es ähnlich: Wenn du als Unternehmer an einen EU-Partner Waren lieferst, teilt dir der Kunde durch die Angabe der UID-Nummer mit, dass er die Waren für sein Unternehmen anschafft und somit ohne Steuer zahlen kann. Die Lieferung bleibt dadurch in Österreich steuerfrei.
UID-Nummer beantragen
Wenn die UID-Nummer nicht automatisch vom Finanzamt vergeben wird, so muss diese beantragt werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten:
- Über Finanz-Online
- Das Formular U15 ausfüllen, ausdrucken und beim zuständigen Finanzamt abgeben.
UID-Nummer überprüfen
Voraussetzung für die UST-Freiheit ist die Angabe der korrekten UID-Nummer. Daher ist man als Unternehmer verpflichtet die Richtigkeit der UID-Nummer des Partnerunternehmens zu überprüfen. Dies erfolgt direkt über Finanz-Online oder über die MIAS-Abfrage der Europäischen Union. Zur MIAS-Abfrage geht es hier. Sollte kein Internet zur Verfügung stehen, so kann die Abfrage auch direkt an das zuständige Finanzamt gerichtet werden.
Weiterführende Informationen
Wenn du dich mehr über die UID-Nummer informieren möchtest, helfen dir folgende Links:
- WKO – Wirtschaftskammer Österreich
- BMF – Bundesministerium für Finanzen
- USP – Unternehmens-Service-Portal
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Sehr schnell kann Stress am Arbeitsplatz zu gesundheitlichen Problemen führen. Ausreichend Pausen, Entspannung zwischendurch und das richtige Zeitmanagement können den Stress minimieren. In diesem Artikel geben wir dir einige Tipps gegen Stress am Arbeitsplatz, damit du bei der nächsten Belastung nicht gleich den Kopf in den Sand stecken musst.
Überblick verschaffen und Prioritäten setzen
In Zeiten von Chaos und Durcheinander solltest du am besten einen Schritt zurück machen und dir einen Überblick verschaffen. Bei der Planung und Organisation von Aufgaben sind Listen sehr hilfreich. Schreibe am besten alle anfallenden Aufgaben gleich auf, um nichts zu vergessen. Du kannst dann die Liste durchgehen und die Aufgaben nach Prioritäten ordnen. Abhilfe verschaffen dabei diese Task-Management-Tools. Die wichtigsten Aufgaben erledigst du am besten zuerst, um später nicht in Hektik zu geraten. Weitere Tipps zur Aufgaben-Planung findest du in unserer Infografik.
Pausen gönnen
Pausen fördern die Produktivität, Leistung und Kreativität! Deshalb solltest du dir Zeit für ausreichend Pausen reservieren. Besonders nach der Erledigung von wichtigen und intensiven Aufgaben kann durch eine kleine Auszeit der Kopf frei gemacht und neue Energie getankt werden.
“Nein” sagen
Sage ruhig einmal „nein“ und lehne delegierte Aufgaben ab, die nicht unbedingt zu deinem Bereich zählen. Du musst auch nicht bei jedem Termin und Meeting dabei sein. Damit verschaffst du dir Freiraum, vermeidest Stress und kannst dich auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren.
Positiv denken
Alles beginnt in deinem Kopf! Vermeide so gut wie es geht destruktive Gedanken, denn das erzeugt nur unnötigen Stress. Egal in welcher Situation du dich befindest, versuche immer mit einer positiven Einstellung das Beste herauszuholen.
Work-Life-Balance
Ist die Arbeit vorbei und begibt man sich auf dem Weg nach Hause, dann sollte auch abgeschaltet werden. Um Stress zu vermeiden, solltest du in deiner Freizeit auf Aktivitäten setzen, die dir Spaß machen und dich gedanklich von Stress befreien. Laufen gehen, Freunde treffen oder auch nur herumliegen machen den Kopf frei und entspannen.
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Bildnachweis: alphaspirit / shutterstock.com
In Zeiten, wo Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Online Marketing für Unternehmen einen hohen Stellenwert haben, ist für eine erfolgreiche Webpräsenz der Webseiten-Inhalt ausschlaggebend. “(Unique) Content is King” – diese Aussage hat in den letzten Jahren in der Online-Branche für viel Diskussion gesorgt. Im heutigen Artikel wollen wir Ihnen genau erläutern, was “Unique Content” ist, wieso es wichtig ist und auf was man dabei achten sollte.
Unique Content Definition
Übersetzt man Unique Content direkt ins deutsche, spricht man von “einzigartigem Inhalt”. Content Manager sprechen auch gerne von „exklusiven Inhalten“. In der Praxis bedeuten Einzigartigkeit und Exklusivität, dass der Text nur an einer Stelle bzw. auf einer Seite im Internet vorzufinden ist. Der Gedanke dahinter ist eigentlich simpel – hier ein Beispiel:
- Sie wollen einen Präsentationstext über Ihr Unternehmen im Internet veröffentlichen.
- Dazu nehmen Sie sich Zeit, setzen sich hin und verfassen einen Text von Grund auf neu.
- Nach ein paar Stunden ist der Text fertig und Sie stellen ihn auf Ihrer Webseite online.
- Sie haben nun einen einzigartigen und exklusiven Artikel auf Ihrer Webseite, den es sonst nirgends wo anders im Internet gibt.
Bis hierhin haben Sie alles richtig gemacht. Nach einer gewissen Zeit machen sehr viele jedoch folgenden Fehler:
- Man bekommt die Chance sein eigenes Unternehmen auf einer anderen Webseite zu präsentieren.
- Diese Möglichkeit lässt man sich natürlich nicht entgehen – der einzigartig verfasste Text auf der eigenen Webseite wird mit “Copy & Paste” weitergegeben.
- Der Text geht online und schon handelt es sich nicht mehr um Unique Content.
Ab diesem Zeitpunkt spricht man von “Duplicate Content”, das genaue Gegenteil von Unique Content.
Das Gegenteil von Unique Content: Duplicate Content
Wer exklusive Inhalte mit „Copy & Paste“ auf anderen Webseiten veröffentlicht, hat das Problem des Duplicate Contents. Von Duplicate Content spricht man immer dann, wenn der gleiche Text unter mindestens 2 verschiedenen URL-Adressen verfügbar ist. Das betrifft auch einzelne Textpassagen, die eins zu eins übernommen werden.
Die Problematik bei Duplicate Content: Suchmaschinen wie Google wollen Nutzern die bestmöglichen Suchergebnisse liefern. Das Ranking setzt sich aus einer Vielzahl an Faktoren zusammen. Ein Kriterium ist dabei Unique Content, der den Nutzern einen gewissen Mehrwert bieten soll. Nun wird Google zu einer Suchanfrage nicht 10 gleiche Texte ausgeben. Die Top Platzierungen werden von Webseiten mit den besten und relevantesten Inhalten besetzt. Wenn Sie, wie im obigen Beispiel, Ihren Text doppelt oder mehrfach auf verschiedenen Webseiten publizieren, so verpassen Sie die Möglichkeit bei Google und Co. gefunden zu werden. Duplikate verlieren bei Google an Wertigkeit und werden daher schlecht gefunden. Zwar erfordert das Verfassen von neuen Inhalten viel Zeit und auch Kosten, längerfristig wird sich das lohnen. Wenn Nutzer die von Ihnen verfassten Texte im Web finden und vielleicht sogar zu potentiellen Kunden werden, dann haben Sie mit Ihrem Content schon sehr viel erreicht.
Duplicate Content spielt sich aber nicht nur auf fremden Webseiten ab, das kann Sie auch intern betreffen. Sind kopierte Texte und Textabschnitte mehrfach auf Ihrer eigenen Webseite verfügbar, so spricht man von “internem Duplicate Content”.
Wichtigkeit & Vorteile von Unique Content
Unique Content hat für Sie folgende 2 Vorteile:
- Ihre Nutzer bekommen Informationen, die es an einer anderen Stelle nicht gibt.
- Suchmaschinen haben Unique Content gern und belohnen diesen auch mit guten Rankings.
Mit exklusiven Inhalten geben Sie Ihren Usern einen Grund, immer wieder auf Ihre Webseite zurückzukehren, um dort die zur Verfügung gestellten Informationen zu konsumieren. Ein Artikel mit Mehrwert kann im Web sehr schnell viel Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, indem User die Inhalte auf Social Media Plattformen teilen und “liken”.
Aus Sicht von Suchmaschinen kann Unique Content – wie schon erwähnt – zu besseren Rankings innerhalb der Suchergebnisse führen. Durch höhere Platzierungen können Sie mehr Webseiten-Traffic generieren, um dadurch potentielle Kunden zu erreichen. Achten Sie beim Verfassen von Inhalten, dass Sie das Thema ausführlich und vollständig behandeln.
Mehr Informationen zum Thema Unique Content
Wenn Sie sich weiter zum Thema Unique Content informieren möchten, dann haben wir für Sie einige weiterführende Links zusammengestellt:
- Unique Content Erklärung auf OnPageWiki
- Unique Content – Suchmaschinenoptimierung Tutorial
- Bessere Webtexte schreiben – unique content
- Unique Content E-Commerce und Blog
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Bildnachweis: olgaman / shutterstock.com