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DIAGNOSE HAUS
Öffnungszeiten
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Weitere Termine nach telefonischer Anfrage.
Ausstattungsmerkmale
- Kassenarzt
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Firmenbeschreibung
Das Diagnosehaus in der Klimschgasse 16 - Diagnostische Kompetenz im Zentrum von Wien
Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT), Digitales Röntgen, Ultraschall (Sonografie) und Knochendichtemessung (DEXA) - das sind die Schwerpunkte, die in den Bereichen Vorsorge und Diagnostik im Diagnosehaus, der Gruppenpraxis für Radiologie, in der Klimschgasse 16 in 1030 Wien angeboten werden.
Ein engagiertes Team, sowie der Einsatz modernster Technik sorgt dafür, dass sämtliche Vorsorgeuntersuchungen, sowie die gesamte radiologische Diagnostik und alle Kontrolluntersuchungen im Diagnosehaus optimal und in kürzest möglicher Zeit durchgeführt werden.
Computertomografie (CT): Bei der Computertomografie, einer speziellen Form der Röntgenuntersuchung, werden im Unterschied zum klassischen Röntgen Schnittbilder aus Ihrem Körper erstellt. Diese dienen der eingehenderen Beurteilung bestimmter Körperregionen wie z.B. Lunge, Bauch, Gehirn, Skelettabschnitte, Blutgefäße, etc.
Magnetresonanztomografie (MRT): Die Magnetresonanztomografie, eine bildgebende, diagnostische Methode, die ohne Röntgenstrahlen auskommt, basiert auf starken Magnetfeldern, sowie elektromagnetischen Wechselfeldern im Radiowellenbereich. MRT wird vor allem zur Anfertigung von Schnittbildern von Weichteilstrukturen des Körpers eingesetzt, wobei besonders Gehirn, Bandscheiben, Gelenke, Blutgefäße und innere Organe zu erwähnen wären.
Digitales Röntgen: Beim digitalen Röntgen werden mittels Röntgenstrahlung Aufnahmen unterschiedlicher Körperabschnitte erstellt und sofort in digitaler Form abgespeichert. Die Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Röntgen sind dabei unter anderem eine sehr gute Bildqualität und Nachbearbeitungsmöglichkeit, sowie eine verminderte Strahlenbelastung. Besonders geeignet ist das digitale Rönten zur Erstellung von Aufnahmen von Knochen, Lunge, Nieren, Venen, sowie für Spezialuntersuchungen des Magen-Darm-Traktes.
Ultraschall (Sonografie): Bei der Sonografie werden über einen Schallkopf Ultraschallwellen in den Körper übertragen. Durch die Reflexion von Schallwellen aus Organen wird auf dem Ultraschall-Monitor ein Bild des betreffenden Bereichs dargestellt. Es sind keine negativen Wirkungen über die Anwendung von Ultraschall bekannt. Eingesetzt wird Ultraschall unter anderem zur Diagnostik von Schilddrüse, Bauchorganen, Nieren, Brust (Mammasonografie), Weichteile, Halsschlagader (Duplexsonografie) und Beinvenen (Venendoppler).
Knochendichtemessung (DEXA): Als DEXA bezeichnet man die Messung der Knochendichte. Durch regelmäßige Knochendichtemessung lässt sich eine etwaige Osteoporose feststellen und dadurch dem Knochenschwund frühzeitig durch geeignete Therapiemaßnahmen entgegenwirken. Bei der Knochendichtemessung, die mittels schwacher Röntgenstrahlung durchgeführt wird, wird der Knochenmineralgehalt gemessen.
Frauengesundheit im Diagnosehaus
Das Diagnosehaus in 1030 Wien ist ausgezeichnet mit dem Qualitätszertifikat Mammadiagnostik der ÖRG (Österreichische Röntgen Gesellschaft) und der BURA (Bundesfachgruppe Radiologie der Österreichischen Ärztekammer).
Brustkrebs kann, wenn er im Frühstadium entdeckt wird, vollständig geheilt werden. Die Mammografie ist neben der regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust die wichtigste und zuverlässigste Vorsorgeuntersuchung. Deshalb sollte jede Frau ab dem 40. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen eine Mammografie durchführen lassen, bei der bereits kleinste Veränderungen in der Brust festgestellt werden können. Nach der Mammografie im Diagnosehaus in der Klimschgasse 16 erfolgt jeweils ein ärztlicher Tastbefund und bei zahlreichen Patientinnen ergänzend dazu auch eine Sonografie (Ultraschall) der Brust. Der Einsatz modernster Geräte sorgt dabei für eine deutlich reduzierte Strahlenbelastung durch Digitaltechnik.
Hervorzuheben ist auch das Prinzip der Doppelbefundung im Diagnosehaus: Zwei FachärztInnen für Radiologie begutachten stets unabhängig voneinander jede Mammografie, die im Haus durchgeführt wird.
Eine Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust zum Downloaden, sowie weitere Informationen zum Thema Frauengesundheit finden Sie unter www.diagnosehaus.at
Untersuchungen im Diagnosehaus - Kurzüberblick:
• Digitales Röntgen
• Ultraschall (Sonografie)
• Computertomografie (CT)
• Magnetresonanztomografie (MRT)
• Knochendichtemessung (DEXA) zur Osteoporosevorsorge
• Mammografie zur Brustkrebsvorsorge
Terminvereinbarungen unter Tel. 01/713 80 18
Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT), Digitales Röntgen, Ultraschall (Sonografie) und Knochendichtemessung (DEXA) - das sind die Schwerpunkte, die in den Bereichen Vorsorge und Diagnostik im Diagnosehaus, der Gruppenpraxis für Radiologie, in der Klimschgasse 16 in 1030 Wien angeboten werden.
Ein engagiertes Team, sowie der Einsatz modernster Technik sorgt dafür, dass sämtliche Vorsorgeuntersuchungen, sowie die gesamte radiologische Diagnostik und alle Kontrolluntersuchungen im Diagnosehaus optimal und in kürzest möglicher Zeit durchgeführt werden.
Computertomografie (CT): Bei der Computertomografie, einer speziellen Form der Röntgenuntersuchung, werden im Unterschied zum klassischen Röntgen Schnittbilder aus Ihrem Körper erstellt. Diese dienen der eingehenderen Beurteilung bestimmter Körperregionen wie z.B. Lunge, Bauch, Gehirn, Skelettabschnitte, Blutgefäße, etc.
Magnetresonanztomografie (MRT): Die Magnetresonanztomografie, eine bildgebende, diagnostische Methode, die ohne Röntgenstrahlen auskommt, basiert auf starken Magnetfeldern, sowie elektromagnetischen Wechselfeldern im Radiowellenbereich. MRT wird vor allem zur Anfertigung von Schnittbildern von Weichteilstrukturen des Körpers eingesetzt, wobei besonders Gehirn, Bandscheiben, Gelenke, Blutgefäße und innere Organe zu erwähnen wären.
Digitales Röntgen: Beim digitalen Röntgen werden mittels Röntgenstrahlung Aufnahmen unterschiedlicher Körperabschnitte erstellt und sofort in digitaler Form abgespeichert. Die Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Röntgen sind dabei unter anderem eine sehr gute Bildqualität und Nachbearbeitungsmöglichkeit, sowie eine verminderte Strahlenbelastung. Besonders geeignet ist das digitale Rönten zur Erstellung von Aufnahmen von Knochen, Lunge, Nieren, Venen, sowie für Spezialuntersuchungen des Magen-Darm-Traktes.
Ultraschall (Sonografie): Bei der Sonografie werden über einen Schallkopf Ultraschallwellen in den Körper übertragen. Durch die Reflexion von Schallwellen aus Organen wird auf dem Ultraschall-Monitor ein Bild des betreffenden Bereichs dargestellt. Es sind keine negativen Wirkungen über die Anwendung von Ultraschall bekannt. Eingesetzt wird Ultraschall unter anderem zur Diagnostik von Schilddrüse, Bauchorganen, Nieren, Brust (Mammasonografie), Weichteile, Halsschlagader (Duplexsonografie) und Beinvenen (Venendoppler).
Knochendichtemessung (DEXA): Als DEXA bezeichnet man die Messung der Knochendichte. Durch regelmäßige Knochendichtemessung lässt sich eine etwaige Osteoporose feststellen und dadurch dem Knochenschwund frühzeitig durch geeignete Therapiemaßnahmen entgegenwirken. Bei der Knochendichtemessung, die mittels schwacher Röntgenstrahlung durchgeführt wird, wird der Knochenmineralgehalt gemessen.
Frauengesundheit im Diagnosehaus
Das Diagnosehaus in 1030 Wien ist ausgezeichnet mit dem Qualitätszertifikat Mammadiagnostik der ÖRG (Österreichische Röntgen Gesellschaft) und der BURA (Bundesfachgruppe Radiologie der Österreichischen Ärztekammer).
Brustkrebs kann, wenn er im Frühstadium entdeckt wird, vollständig geheilt werden. Die Mammografie ist neben der regelmäßigen Selbstuntersuchung der Brust die wichtigste und zuverlässigste Vorsorgeuntersuchung. Deshalb sollte jede Frau ab dem 40. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen eine Mammografie durchführen lassen, bei der bereits kleinste Veränderungen in der Brust festgestellt werden können. Nach der Mammografie im Diagnosehaus in der Klimschgasse 16 erfolgt jeweils ein ärztlicher Tastbefund und bei zahlreichen Patientinnen ergänzend dazu auch eine Sonografie (Ultraschall) der Brust. Der Einsatz modernster Geräte sorgt dabei für eine deutlich reduzierte Strahlenbelastung durch Digitaltechnik.
Hervorzuheben ist auch das Prinzip der Doppelbefundung im Diagnosehaus: Zwei FachärztInnen für Radiologie begutachten stets unabhängig voneinander jede Mammografie, die im Haus durchgeführt wird.
Eine Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust zum Downloaden, sowie weitere Informationen zum Thema Frauengesundheit finden Sie unter www.diagnosehaus.at
Untersuchungen im Diagnosehaus - Kurzüberblick:
• Digitales Röntgen
• Ultraschall (Sonografie)
• Computertomografie (CT)
• Magnetresonanztomografie (MRT)
• Knochendichtemessung (DEXA) zur Osteoporosevorsorge
• Mammografie zur Brustkrebsvorsorge
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Harald N.
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