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Matthias Nebel
Unfassbar schlechtes Unternehmen! Kann ich niemandem, weder Eigentümern noch bzw. schon gar nicht Mietern empfehlen! Aufpassen & Achtung!
Eine Antwort und Darstellung: Beim Einzug wurde von mir eine potenziell unlautere Gebühr für die Erstellung eines zweiseitigen Mietvertrags in der Höhe von mehr als 50 % der Brutto-Miete gefordert. Die Mitarbeiterin von Brichard nannten dies "Gestionsgebühr". Die Vormieterinnen haben dies anscheinend anstandslos gezahlt, wobei ihnen wohl eingeredet wurde, dass diese Gebühr vollkommen normal, üblich und vor allem rechtens sei. Da die Mietvertragsgebühr bei Mietverträgen unter der SPÖ verboten wurde, konnte ich den Mietvertrag unterschreiben, bevor die Gebühr schlagend wurde und mir wurde dann gesagt, es wäre ein Entgegenkommen der Hausinhaberin, dass diese die Gebühr übernehmen würde. (E-Mail ist für Beweiszwecke vorhanden)
Interessanterweise sollte diese Zahlung auf ein anderes Konto der Brichard gehen, als die reguläre Miete, denn der IBAN war ein anderer.
Als ich meine Nachmieterin gefunden hatte, wurde dieses "Körberlgeld", wie die Nachmieterin es nannte, ebenfalls gefordert und als sie dieses nicht zahlen wollte, wurde "halt kein Mietvertrag verschickt" und nur mündlich zugesagt "dass das schon funktionieren würde!". Wie das im Detail ausging, weiß ich leider nicht, aber alleine das Vorgehen zeigt von einer gewissen "unlauteren Energie" seitens des Unternehmens.
Dass man für sämtliche Unterschriften vor Ort anreisen muss und nichts digital machen kann (Stichwort: digitale Signatur) ist ja noch aushaltbar. Aber dass mir nach meinem Auszug noch eine Rechnung inkl. saftiger Mahnung ins Postfach flattert, weil ich die Miete nicht bezahlt hätte, obwohl ich bereits ausgetreten war und dies schriftlich bestätigt wurde, ist die krönende Bestätigung für die Unfähigkeit dieser Hausverwaltung. Auf meine Antwort mit Bitte um Klärung des Sachverhalts bzgl. der Nachzahlung wurde 6 Monate nicht geantwortet, also kommunikationstechnischer Horror. Aber gut - dafür gab es eine Entschuldigung und Fehler sind menschlich. Dies ist aber auch nicht das Herzstück meiner Kritik, sondern ganz klar die "Gestionsgebühr" vor der ich warnen möchte!
Als dann erneut eine Aufforderung zur Nachzahlung bzgl. gestiegener Energiekosten kam, machte ich den folgenschweren Fehler dem Unternehmen anzubieten, diese Rezension für ein Entgegenkommen - eventuell eine Ratenzahlung - zu löschen. Hier wurde die Referentin ausfallend, erzürnt und unterstellte mir, ungeachtet der oben beschriebenen "Gestionsgebühr", ein krummes Gegenangebot. Wobei sie recht hat. Euch alle Leser bitte ich um Entschuldigung, dass ich fast meine Warnung vor diesem schreckenerregend schwindeligen Unternehmen für eine Handvoll Euros unter den Tisch gekehrt hätte!
Am Ende möchte ich euch bzgl. der "Gestionsgebühr" herantragen, was mir das Unternehmen antwortete: "Es sei hier in aller Deutlichkeit gesagt, dass wir uns nicht erpressen lassen." Also liebe Mieter: Lasst euch nicht erpressen ;-)
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Eine Antwort und Darstellung:
Beim Einzug wurde von mir eine potenziell unlautere Gebühr für die Erstellung eines zweiseitigen Mietvertrags in der Höhe von mehr als 50 % der Brutto-Miete gefordert. Die Mitarbeiterin von Brichard nannten dies "Gestionsgebühr". Die Vormieterinnen haben dies anscheinend anstandslos gezahlt, wobei ihnen wohl eingeredet wurde, dass diese Gebühr vollkommen normal, üblich und vor allem rechtens sei. Da die Mietvertragsgebühr bei Mietverträgen unter der SPÖ verboten wurde, konnte ich den Mietvertrag unterschreiben, bevor die Gebühr schlagend wurde und mir wurde dann gesagt, es wäre ein Entgegenkommen der Hausinhaberin, dass diese die Gebühr übernehmen würde. (E-Mail ist für Beweiszwecke vorhanden)
Interessanterweise sollte diese Zahlung auf ein anderes Konto der Brichard gehen, als die reguläre Miete, denn der IBAN war ein anderer.
Als ich meine Nachmieterin gefunden hatte, wurde dieses "Körberlgeld", wie die Nachmieterin es nannte, ebenfalls gefordert und als sie dieses nicht zahlen wollte, wurde "halt kein Mietvertrag verschickt" und nur mündlich zugesagt "dass das schon funktionieren würde!". Wie das im Detail ausging, weiß ich leider nicht, aber alleine das Vorgehen zeigt von einer gewissen "unlauteren Energie" seitens des Unternehmens.
Dass man für sämtliche Unterschriften vor Ort anreisen muss und nichts digital machen kann (Stichwort: digitale Signatur) ist ja noch aushaltbar. Aber dass mir nach meinem Auszug noch eine Rechnung inkl. saftiger Mahnung ins Postfach flattert, weil ich die Miete nicht bezahlt hätte, obwohl ich bereits ausgetreten war und dies schriftlich bestätigt wurde, ist die krönende Bestätigung für die Unfähigkeit dieser Hausverwaltung. Auf meine Antwort mit Bitte um Klärung des Sachverhalts bzgl. der Nachzahlung wurde 6 Monate nicht geantwortet, also kommunikationstechnischer Horror. Aber gut - dafür gab es eine Entschuldigung und Fehler sind menschlich. Dies ist aber auch nicht das Herzstück meiner Kritik, sondern ganz klar die "Gestionsgebühr" vor der ich warnen möchte!
Als dann erneut eine Aufforderung zur Nachzahlung bzgl. gestiegener Energiekosten kam, machte ich den folgenschweren Fehler dem Unternehmen anzubieten, diese Rezension für ein Entgegenkommen - eventuell eine Ratenzahlung - zu löschen. Hier wurde die Referentin ausfallend, erzürnt und unterstellte mir, ungeachtet der oben beschriebenen "Gestionsgebühr", ein krummes Gegenangebot. Wobei sie recht hat. Euch alle Leser bitte ich um Entschuldigung, dass ich fast meine Warnung vor diesem schreckenerregend schwindeligen Unternehmen für eine Handvoll Euros unter den Tisch gekehrt hätte!
Am Ende möchte ich euch bzgl. der "Gestionsgebühr" herantragen, was mir das Unternehmen antwortete: "Es sei hier in aller Deutlichkeit gesagt, dass wir uns nicht erpressen lassen." Also liebe Mieter: Lasst euch nicht erpressen ;-)