In Zeiten, wo Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Online Marketing für Unternehmen einen hohen Stellenwert haben, ist für eine erfolgreiche Webpräsenz der Webseiten-Inhalt ausschlaggebend. “(Unique) Content is King” – diese Aussage hat in den letzten Jahren in der Online-Branche für viel Diskussion gesorgt. Im heutigen Artikel wollen wir Ihnen genau erläutern, was “Unique Content” ist, wieso es wichtig ist und auf was man dabei achten sollte.

Unique Content Definition

Übersetzt man Unique Content direkt ins deutsche, spricht man von “einzigartigem Inhalt”. Content Manager sprechen auch gerne von „exklusiven Inhalten“. In der Praxis bedeuten Einzigartigkeit und Exklusivität, dass der Text nur an einer Stelle bzw. auf einer Seite im Internet vorzufinden ist. Der Gedanke dahinter ist eigentlich simpel – hier ein Beispiel:

Bis hierhin haben Sie alles richtig gemacht. Nach einer gewissen Zeit machen sehr viele jedoch folgenden Fehler:

Ab diesem Zeitpunkt spricht man von “Duplicate Content”, das genaue Gegenteil von Unique Content.

Das Gegenteil von Unique Content: Duplicate Content

Wer exklusive Inhalte mit „Copy & Paste“ auf anderen Webseiten veröffentlicht, hat das Problem des Duplicate Contents. Von Duplicate Content spricht man immer dann, wenn der gleiche Text unter mindestens 2 verschiedenen URL-Adressen verfügbar ist. Das betrifft auch einzelne Textpassagen, die eins zu eins übernommen werden.

Die Problematik bei Duplicate Content: Suchmaschinen wie Google wollen Nutzern die bestmöglichen Suchergebnisse liefern. Das Ranking setzt sich aus einer Vielzahl an Faktoren zusammen. Ein Kriterium ist dabei Unique Content, der den Nutzern einen gewissen Mehrwert bieten soll. Nun wird Google zu einer Suchanfrage nicht 10 gleiche Texte ausgeben. Die Top Platzierungen werden von Webseiten mit den besten und relevantesten Inhalten besetzt. Wenn Sie, wie im obigen Beispiel, Ihren Text doppelt oder mehrfach auf verschiedenen Webseiten publizieren, so verpassen Sie die Möglichkeit bei Google und Co. gefunden zu werden. Duplikate verlieren bei Google an Wertigkeit und werden daher schlecht gefunden. Zwar erfordert das Verfassen von neuen Inhalten viel Zeit und auch Kosten, längerfristig wird sich das lohnen. Wenn Nutzer die von Ihnen verfassten Texte im Web finden und vielleicht sogar zu potentiellen Kunden werden, dann haben Sie mit Ihrem Content schon sehr viel erreicht.

Duplicate Content spielt sich aber nicht nur auf fremden Webseiten ab, das kann Sie auch intern betreffen. Sind kopierte Texte und Textabschnitte mehrfach auf Ihrer eigenen Webseite verfügbar, so spricht man von “internem Duplicate Content”.

Wichtigkeit & Vorteile von Unique Content

Unique Content hat für Sie folgende 2 Vorteile:

Mit exklusiven Inhalten geben Sie Ihren Usern einen Grund, immer wieder auf Ihre Webseite zurückzukehren, um dort die zur Verfügung gestellten Informationen zu konsumieren. Ein Artikel mit Mehrwert kann im Web sehr schnell viel Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, indem User die Inhalte auf Social Media Plattformen teilen und “liken”.

Aus Sicht von Suchmaschinen kann Unique Content – wie schon erwähnt – zu besseren Rankings innerhalb der Suchergebnisse führen. Durch höhere Platzierungen können Sie mehr Webseiten-Traffic generieren, um dadurch potentielle Kunden zu erreichen. Achten Sie beim Verfassen von Inhalten, dass Sie das Thema ausführlich und vollständig behandeln.

Mehr Informationen zum Thema Unique Content

Wenn Sie sich weiter zum Thema Unique Content informieren möchten, dann haben wir für Sie einige weiterführende Links zusammengestellt:

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Bildnachweis: olgaman / shutterstock.com

Es kam alles anders als geplant, aber trotzdem war das Fridge Festival ein voller Erfolg. Statt wie angedacht auf der Donauinsel, fand das Winterfestival in der Marx-Halle statt – ohne Wintersportler, aber mit aufgestocktem Musik-Line-up. Denn neben den geplanten Acts wie Modestep, Martin Garrix, DVBBS, Nero, Möwe und viele mehr, ging das Fridge Festival am Samstag nahtlos in das Electric Area-Festival über. Tausende Besucher feierten bei dem zweitägigen Elektro-Festival in der großen Marx-Halle. Sensationelle Lichteffekte unterstrichen die internationalen Musik-Acts, die für ausgelassene Stimmung von nachmittags bis in die frühen Morgenstunden sorgten.
Infografik Fridge Festival 2014 - powered by susi

Mit susi in die VIP-Area

Freuen durften sich die Gewinner des susi-Gewinnspiels, das direkt vor Ort stattgefunden hat. Mit einem App-Download und einer Registrierung mit dem passenden Code konnte jeder Fridge-Besucher teilnehmen. Die glücklichen Gewinner freuten sich jeweils Freitag und Samstag über ein Upgrade auf VIP-Tickets sowie Getränke- und Essensbons – sie konnten damit auf der Hirter-Bühne direkt neben der Main-Stage weiterfeiern.

Die besten Fotos vom Fridge Festival

Die besten Impressionen vom Fridge Festival in der Marx-Halle findest du bei uns!
Du wurdest von uns fotografiert? Mehr Fotos vom Fridge Festival 2014 findest du auf facebook.at/susiat!
susi am Fridge Festival 2014
susi am Fridge Festival 2014

Ob privat oder beruflich, die Weihnachtsfeier will gut geplant sein – vor allem, wenn man sie nicht in den eigenen vier Wänden feiern möchte. Wir haben fünf Tipps für die richtige Planung deiner Weihnachtsfeier – so kannst du am Tag der Feier entspannt das Fest genießen.

1. Der Termin

Du willst Mitte Dezember einen Raum oder einen Tisch für eine Weihnachtsfeier reservieren? Das könnte schwierig werden. Gerade große Unternehmen buchen Räumlichkeiten für ihre Weihnachtsfeier bereits Ende des Sommers. Für große Gruppen gilt also: Je früher du reservierst, desto größer ist die Chance, rund um Weihnachten einen Platz in der Location deiner Wahl zu bekommen. Bei kleineren Gruppen von bis zu 10 Personen genügt es, im Oktober bzw. Anfang November einen Tisch für Weihnachten zu reservieren.

2. Die Location

Hängt entscheidend mit der Terminplanung zusammen: Die Location für deine Weihnachtsfeier. Wo willst du das Weihnachtsfest mit Kollegen, Freunden oder Verwandten feiern? Reserviere bzw. buche deine Wunschlocation, sobald du dich dafür entschieden hast – je früher, desto besser (siehe Punkt 1). Bedenke bei der Wahl des Lokals…

Du planst eine Firmenfeier und mietest einen ganzen Raum oder das ganze Lokal? Frage nach Sonderpreisen, Speisen- und Getränkepauschalen.

Firmenweihnachtsfeier planen

(c) Halfpoint / shutterstock.com

3. Das Catering

Du hast die perfekte Location für die Weihnachtsfeier gefunden – allerdings werden vor Ort keine Speisen angeboten? Du hast die Wahl: Selbst kochen (eine Option für Feiern im kleinen Rahmen) oder ein Cateringunternehmen engagieren. Letzteres kümmert sich um die gesamte Zubereitung, Zustellung und das Servieren bzw. Aufbereiten der Speisen.

Besprich vorab genau…

Lass dir einen Kostenvoranschlag für deine Weihnachtsfeier machen und vergleiche mehrere Catering-Anbieter.

4. Die Dekoration

Was wäre eine Weihnachtsfeier ohne passenden Weihnachtsschmuck? Ob du gleich einen Weihnachtsbaum aufstellen möchtest oder dich nur für dezenten Tischschmuck entscheidest, kommt auf die Art der Feier und deinen persönlichen Geschmack an.

Passende Dekoration für Weihnachten bekommst du in zahlreichen Geschäften – in Papierwarenhandlungen genauso wie im Einrichtungshaus oder direkt am Weihnachtsmarkt. Fertige Blumengestecke für Weihnachten findest du bei Floristen, diese beraten dich aber auch bei individuellen Wünschen.

5. Die Einladungen

Du planst eine offizielle Firmenweihnachtsfeier oder möchtest eine kleine Feier sehr persönlich gestalten? Dann verschicke Einladungen – per Post oder E-Mail. Willst du eine große Anzahl an gedruckten Einladungen verschicken, lohnt sich der Gang in einen Printshop – hier helfen dir Experten beim professionellen Druck und – wenn du möchtest – auch bei der passenden Grafik.

Für kleine Stückzahlen kannst du auf handgeschriebene Karten zurückgreifen – das wirkt noch persönlicher. Im Papierfachhandel bekommst du passende leere Karten und schönes Papier, aus dem du selbst Einladungskarten basteln kannst, sowie passendes Dekorationsmaterial – vom schönen Geschenksband bis zum Masking Tape.
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Bildnachweis: c12 / shutterstock.com

Die Planung Ihres Tages und der zu erledigenden Aufgaben ist die Basis für einen produktiven und erfolgreichen Tag. Denn je besser Sie planen, desto mehr Dinge können Sie erledigen. Dabei ist ein gewisses Vorgehen erforderlich. susi.at hat für Sie die wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Tag in einer Infografik zusammengetragen. Unter der Infografik finden Sie nähere Erläuterungen.

Infografik Tagesplanung

susi.at Infografik

Infografik auf Ihrer Webseite einfügen mit folgendem HTML-Code:

<a href=”//susi.at/blog/infografik-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-tag/” title=”susi.at Infografik” target=”_blank”><img src=”//susi.at/blog/file/2014/11/susi-tipps-infografik.jpg” title=”Infografik: Tipps für einen erfolgreichen Tag” alt=”Infografik: Tipps für einen erfolgreichen Tag” /></a>

9 Tipps für einen erfolgreichen Tag

Am Vorabend den Tag planen:
Ob zu Hause oder kurz vor Arbeitsschluss – planen Sie den kommenden Tag am besten am Vorabend. Dadurch verlieren Sie keine Zeit in der Früh und können somit sofort mit der Erledigung Ihrer Aufgaben beginnen.

Aufgaben schriftlich niederschreiben:
So vergessen Sie nichts! Nehmen Sie sich aber nicht zu viel vor, um nicht in Stress zu geraten.

Zeitaufwand für Aufgaben abschätzen:
Wenn Sie Ihre Aufgaben zeitlich begrenzen, dann arbeiten Sie viel konzentrierter. Anfangs wird es schwierig sein eine genaue Zeit anzugeben, doch nach der Zeit gewinnen Sie Erfahrungswerte und können diese so in Ihre Tagesplanung einfließen lassen.

Wichtige Aufgaben am Morgen erledigen:
Die beste Produktivitätszeit ist in der Früh. Vergeuden Sie also diese Zeit nicht mit E-Mails, Meetings und anderen unwichtigen Aufgaben.

Wichtige Aufgaben bis zum Ende durchführen:
Wenn Sie mit einer wichtigen Aufgabe anfangen, dann führen Sie diese am besten bis zum Ende durch. Das Aufschieben von wichtigen Aufgaben führt nur zu unnötigen Stress kurz vor der Deadline.

Checklisten für widerkehrende Aufgaben erstellen:
Wenn Sie öfters wiederkehrende Aufgaben erledigen müssen, dann helfen Ihnen Checklisten viel Zeit zu sparen. Sie müssen dann nicht jedes Mal den Aufgabenprozess neu definieren, sondern können gleich loslegen.

E-Mails alle auf einmal beantworten:
Berücksichtigen Sie in Ihrer Tagesplanung etwas Zeit für die Beantwortung von E-Mails – diese erledigen bzw. beantworten Sie am besten alle auf einmal.

Ausreichend Pausen einlegen:
Ebenfalls sollten Sie genug Pausen einplanen und diese auch wirklich machen. Vor allem nach der Erledigung von wichtigen und schwierigen Aufgaben sind Pausen sinnvoll, um sich für die nächsten Pflichten zu motivieren.

Fazit ziehen:
Ziehen Sie am Ende des Arbeitstages ein Fazit und überprüfen Sie welche Aufgaben Sie erledigt haben und welche nicht. Unerledigte Aufgaben können Sie dann auf den nächsten Tag übertragen.

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Bildnachweis: rangizzz / shutterstock.com

Was sind die wesentlichen Anforderungen an eine moderne Webseite? Ob Sie mit Ihrem Internetauftritt Erfolg haben oder nicht, hängt von zahlreichen Faktoren ab. susi.at verrät Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseite achten sollten und welche Komponenten in der heutigen Zeit nicht fehlen dürfen.

  1. Gutes CMS

    Bevor Sie sich um den Aufbau Ihrer Webseite Gedanken machen, steht zunächst einmal die Wahl des richtigen CMS im Vordergrund. Bekannte Systeme sind WordPress, Typo3 oder Joomla. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung folgende Aspekte:

    Ist das CMS einfach zu bedienen? – Ein einfach zu bedienendes CMS spart Ihnen Kosten und Zeit, indem Sie bei kleinen Änderungen nicht sofort eine Agentur beauftragen müssen.
    Gibt es eine aktive Community? – Wenn das CMS über eine große und aktive Community verfügt, können Sie sich sicher sein, dass das System auch laufend aktualisiert und erweitert wird.

  2. Klare Webseiten-Architektur

    Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche Webseiten-Architektur! Achten Sie bei der Planung auf eine flache Hierarchie und klare Übersicht aller Navigationspunkte. Eine Webseite mit 3 Hierarchieebenen ist dabei optimal: Startseite, Kategorieseiten und die entsprechenden Unterseiten mit Beschreibungen Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Die Inhalte sollten für Ihre Webseitenbesucher leicht zugänglich gemacht werden.

  3. Aktuelle Inhalte

    Neben den Beschreibungstexten Ihrer Produkte und Dienstleistungen, ist ein News- bzw. Blog-Bereich zu empfehlen, wo Sie über aktuelle Ereignisse und Informationen berichten können. Hier behandeln Sie Themen, die auch für Außenstehende wichtig sind: Firmenevents, Angebote, Expertentipps und andere wichtige Informationen. Vergessen Sie dabei nicht auf einen Redaktionsplan für eine zielgerichtete Kommunikation.

  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Suchmaschinen sind für Nutzer bei der Informationssuche die erste Anlaufstelle im Internet. Wenn Sie im Internet nicht gefunden werden, können Sie potentielle Kunden verlieren. Achten Sie deshalb auf eine suchmaschinenfreundliche Webseite. Neben technischen und inhaltlichen Aspekten, sind vor allem Verlinkungen zu Ihrer Webseite wichtig. Erfahren Sie hier mehr über SEO, um Ihre Webseite bei Suchmaschinen nach vorne zu bringen.

  5. Mobile Webseite

    Immer mehr Menschen nutzen Ihr Smartphone, Tablet oder andere mobile Endgeräte um im Web zu surfen. Damit Sie auch diese Nutzer ansprechen können, ist eine mobil-optimierte Webseite unumgänglich. Nutzen Sie dieses Potential!

  6. Permanentes Online Marketing

    Social Media, Newsletter, Bannerwerbung oder bezahlte Werbung bei Suchmaschinen: Die verschiedenen Instrumente des Online Marketings bieten Ihnen die Chance laufend auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen und neue Nutzer und Kunden zu generieren. Erarbeiten Sie sich eine Strategie und kontrollieren Ihre Ziele durch Kennzahlen.

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Bildnachweis: ronstik / shutterstock.com

Bei der Erstellung der eigenen Unternehmenswebseite gibt es zahlreiche rechtliche Aspekte, die man beachten sollte. Die Redaktion von susi.at hat für Sie die wichtigsten zusammengefasst. Folgendes sollten Sie dabei beachtet:

Das Impressum auf der Webseite

Rechtsgrundlage für das Impressum sind in Österreich das Mediengesetz, E-Commerce-Gesetz sowie die Gewerbeordnung. Der Inhalt des Impressums hängt davon ab, ob es sich um eine “kleine” oder “große” Webseite handelt. Als „kleine“ Webseiten werden solche bezeichnet, die durch ihren Informationsgehalt die öffentliche Meinungsbildung nicht beeinflussen. Das Impressum von “kleinen” Webseite muss folgende Elemente aufweisen:

“Kleine” Webseiten sind zum Beispiel Unternehmenswebseiten, die als Präsentation für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens dienen. Webseiten, die redaktionelle und meinungsbildende Beiträge enthalten, sind als “große” Webseiten einzustufen und müssen zusätzlich zu den oben genannten Angaben folgende Elemente aufweisen:

Mehr Informationen zum Thema Impressums- und Offenlegungspflicht gibt es auf dem Unternehmensservice-Portal sowie auf WKO.

Urheberrecht

Das österreichische Urheberrecht regelt die Nutzung von Texten, Fotos, Grafiken, etc. des Urhebers durch Dritte. Bei der Erstellung Ihrer Webseite sollten Sie daher auf folgende Stolpersteine achten:

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann geben Sie nur selbsterstellte Inhalte auf Ihre Webseite. Verfassen Sie daher Ihre Texte selbst oder lassen Sie diese von professionellen Textern schreiben. Laden Sie nur selbstgemachte Fotos hoch oder besorgen Sie sich die notwendigen Lizenzen für die Nutzung.

Datenschutzhinweis

Falls Sie Google Analytics und Social-Media-Anbindungen zu Facebook und Co. auf Ihrer Webseite einsetzen, so müssen Sie eine Datenschutzerklärung auf der Webseite unterbringen, um die Nutzer zu informieren, welche Daten gespeichert werden. Vor allem Analyse-Tools speichern zahlreiche Daten über Ihre Webseitenbesucher.

Haftungshinweis

Der wichtigste Haftungshinweis auf Ihrer Webseite ist die Regelung für ausgehende Links zu anderen Webseiten. Schließen Sie die Haftung für verlinkte Webseiten ausdrücklich aus, da Sie ansonsten für dessen Inhalt mithaften. Zudem ist der Vermerk, dass Sie für die Richtigkeit und Aktualität der Webseiten-Inhalte keine Haftung übernehmen, sinnvoll.

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Bildnachweis: JMiks / shutterstock.com