Für den Erfolg Ihres Unternehmens im Internet sind Bewertungen besonders wichtig, da die meisten Nutzer Erfahrungsberichte von anderen Käufern und Kunden als hilfreiche Quelle für eine Kaufentscheidung betrachten. Um davon zu profitieren sollten Sie nachhaltig positive Bewertungen auf Plattformen, auf denen Sie vertreten sind, generieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Bewertungen auf susi.at und anderen Bewertungsplattformen steigern können.

Die eigene Webseite einbeziehen

Zeigen Sie Ihren Webseitenbesuchern, auf welchen Bewertungsplattformen Sie vertreten sind. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

Widgets: Viele Bewertungsplattformen bieten sogenannte „Widgets“ zur Einbindung auf Ihre Webseite an. Hier handelt es sich um einen Ausschnitt des Bewertungsformulars einer Webseite, die Sie auf Ihre eigene Webseite integrieren. Nutzer können nun direkt Bewertungen auf Ihrer Webseite verfassen, ohne dabei die Bewertungsplattform zu besuchen.

Textlinks: Die einfachste Form auf Ihr Firmenprofil einer Bewertungsseite zu verweisen, ist die Platzierung eines einfachen Textlinks. Diesen sollten Sie am besten an einer Stelle einbinden, wo ihn Nutzer sofort beim Besuch Ihrer Webseite wahrnehmen können. Sie brauchen dabei nur einen einfachen HTML-Code zu erstellen. Dieser kann folgendermaßen aussehen (Beispiel: Sie verlinken auf Ihr Firmenprofil bei susi.at):

<a href=“http://susi.at“ title=“Mein Firmenprofil auf susi.at“>Meine Firma auf susi.at</a>

Statt „http://susi.at“ setzen Sie den Link zu Ihrem Profil ein und statt “Meine Firma auf susi.at” können Sie einen beliebigen Text wählen.

Badgets: Ein weitere Form, die viele Bewertungsplattformen anbieten, sind Badgets. Auch susi.at bietet diese Möglichkeit an. Ihnen stehen dazu verschiedene Arten zur Verfügung, die Sie auf Ihrer Webseite einbinden können:

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[su_column size=”1/3″]Bewerte uns auf susi.at[/su_column]
[su_column size=”1/3″]Finde uns auf susi.at[/su_column]
[su_column size=”1/3″]Öffnungszeiten auf susi.at[/su_column]
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Per Mail um Bewertungen bitten

Im Rahmen eines Newsletters oder E-Mail-Verkehrs können Sie entweder die Nutzer direkt darum bitten eine Bewertung abzugeben, oder Sie fügen Links zu Ihren Firmenprofilen der Bewertungsplattformen in die Mail-Signatur ein. Bei Letzterem gehen Sie zwar nicht aktiv auf die Nutzer zu und müssen dadurch mit einer geringeren Bewertungs-Rate rechnen, laufen aber zugleich nicht Gefahr aufdringlich zu wirken. Probieren Sie beide Varianten einmal aus, um zu sehen, was bei Ihnen besser funktioniert.

Nutzen Sie Ihre Social Media Kanäle

Verwenden Sie Facebook, Twitter, Google+ und Co. für den Kundenkontakt und -dialog? Wenn ja, dann informieren Sie Ihre Facebook-Fans und Twitter-Follower, dass Sie auf diversen Bewertungsplattformen vertreten sind und bitten Sie um eine Bewertung.

Kunden direkt ansprechen

Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Kunden ein persönliches Gespräch führen, dann nutzen Sie gleich die Gelegenheit, um auf Ihr Firmenprofil bei Bewertungsportalen hinzuweisen. Damit sich der Kunde auch später daran erinnern kann, geben Sie ihm am besten eine Merkhilfe mit. Das kann ein Flyer oder eine Visitenkarte sein, auf der Sie die Links zu Ihren Profilen auflisten.

Was Sie vermeiden sollten

Beachten Sie immer die rechtlichen Rahmenbedingungen! Vor allem wenn es um die Zusendung von werblichen E-Mails und Newsletter geht, brauchen Sie im Vorfeld eine ausdrückliche Einwilligung des Kunden. Unerwünschte Bewertungsaufforderungen per Mail sowie durch die Zusendung einer Belohnung können Ihre Kunden schnell verärgern. Gehen Sie also auf Ihre Nutzer und Kunden persönlich und freundlich zu, wenn Sie um eine Bewertung bitten wollen. Vermeiden Sie daher dreiste Aufforderungen.

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Bildnachweis: LoloStock / shutterstock.com

In den letzten Jahren konnte man einen deutlichen Anstieg der Suchanfragen mit lokalem Bezug beobachten. Ein Grund dafür ist die vermehrte Nutzung des Internets mit Smartphones und Tablets unterwegs. Für lokale Unternehmen ist es deshalb besonders wichtig geworden, von potenziellen Nutzern auch vor Ort gefunden zu werden. In diesem Artikel erklären wir Ihnen was Local SEO bedeutet, wieso es wichtig ist Local SEO zu betreiben und wie man die eigene Webseite so optimiert, dass man auch bei Suchanfragen mit lokalem Bezug gefunden werden kann.

Was ist Local SEO?

Local SEO bezeichnet alle Maßnahmen, die dazu dienen, bei Suchanfragen mit lokalem Bezug möglichst weit vorne in den Suchergebnissen von Suchmaschinen gefunden zu werden. Wenn Sie vor einigen Jahren bei Google nach „Kaffeehäuser“ gesucht haben, dann wurden Ihnen zahlreiche Kaffeehäuser aus ganz Österreich präsentiert. Obwohl Sie sich zum Beispiel in Wien befanden, wurden Ihnen auch Kaffeehäuser aus Salzburg und Linz angezeigt. Heute schaut es anders aus: Befinden Sie sich in Wien und suchen nach „Kaffeehäuser“, so werden Ihnen nur Cafés aus Ihrer Stadt und aus Ihrer Nähe präsentiert, ohne dabei im Suchfeld einzugeben wo Sie sich befinden. Um potentielle Kunden zu erreichen, ist es für lokale Unternehmen wichtig bei lokalen Suchanfragen gefunden werden.

Local SEO Kaffeehäuser Beispiel

Wieso ist Local SEO wichtig?

Die vermehrte Nutzung von Smartphones und Tablets führte zu einem hohen Anstieg der Suchanfragen mit lokalem Bezug. Die rechtzeitige Einleitung von Local SEO Maßnahmen kann Ihrem Unternehmen viele Vorteile bringen:

Damit Sie von diesen Vorteilen profitieren können, müssen Sie Ihre Webseite so optimieren, dass Sie auch unter lokalen Suchbegriffen gefunden werden.

Tipps, um die Webseite zu optimieren

SEO On-Page – Keywords & Inhalt

Damit Sie möglichst viele Nutzer und potenzielle Kunden erreichen können, ist es wichtig zu wissen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Mit dem Keyword-Tool von Google AdWords können Sie prüfen wie oft ein von Ihnen definiertes Keyword pro Monat gesucht wird. Weisen Sie jeder Seite Ihrer Webpräsenz ein Keyword zu und optimieren Sie den Inhalt dahingehend. Wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, sind dabei:

Google Local Eintrag

Den wichtigsten Bestandteil der Local SEO Optimierung bildet der Google Local Eintrag. Falls Sie sich schon bei Google Local eingetragen haben, so optimieren Sie einfach Ihr bestehendes Konto, andererseits tragen Sie Ihr Unternehmen neu ein. Achten Sie bei Ihrem Eintrag auf folgende Aspekte:

Investieren Sie ruhig Zeit in die Aufbereitung Ihres Profils und vermeiden Sie unvollständige Angaben. Mit einem gut optimierten Eintrag steigern Sie Ihre Chance bei Suchanfragen mit lokalem Bezug gefunden zu werden.

Bewertungen generieren

Wie zufrieden Nutzer mit der Dienstleistung eines Unternehmens sind, kann man auf zahlreichen Bewertungsplattformen im Internet erkennen. Bei der Local SEO Optimierung spielen positive Bewertungen eine wichtige Rolle mit. Bitten Sie Ihre Kunden eine Bewertung auf Ihrem Google Local Profil oder auf susi.at zu hinterlassen. Suchmaschinen lesen solche Daten aus und vergeben Pluspunkte beim Ranking.

Local-Citations

Local Citations sind Erwähnungen Ihres Unternehmens mit den wichtigsten Firmendaten auf anderen Webseiten. Für Google stellen Local Citations eine Informationsquelle dar, mit der sichergestellt wird, dass es sich bei Ihnen um ein echtes und aktives Geschäft handelt. Schauen Sie sich im Internet um und tragen Sie Ihre Webseite in die bekanntesten und seriösesten Branchenbücher ein, um einen positiven Effekt auf das lokale Ranking zu erhalten.

Links auf die eigene Webseite

Ein ebenfalls wichtiger Faktor beim Local SEO sind eingehende Links von anderen Webseiten. Haben Sie interessante und verlinkungswürdige Inhalte auf Ihrer Webseite? Dann verbreiten Sie diese über Ihre Social Media Kanäle und versuchen Sie andere Webseitenbetreiber zu animieren einen Link auf Ihre Webseite zu setzen. Achten Sie dabei, dass die Links von qualitativen und themenrelevanten Seiten kommen.

Der Versand von Newslettern ist ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung und für einen erfolgreichen Markenaufbau. Zudem erzeugen Newsletter wichtigen Webseiten-Traffic, den Sie gezielt für die Generierung von Conversions (z.B. den Abonnenten in einen Kunden umwandeln) nutzen können. Beim Erstellen und Versenden von Newslettern gibt es jedoch zahlreiche Stolperfallen. In diesem Artikel erhalten Sie Tipps, worauf Sie achten sollten und wie Sie Ihren Newsletter optimieren und verbessern können.

Ansprechendes Layout

Der erste Eindruck zählt: Achten Sie auf gut strukturierte Inhalte. Verwenden Sie klare und kurze Überschriften, sinnvolle Absätze, Aufzählungszeichen und verschiedene Textauszeichnungen, damit Ihre Abonnenten den Inhalt leicht erfassen können. Grundsätzlich sollte das Newsletter-Layout die Corporate Identity Ihres Unternehmens wiederspiegeln. Verwenden Sie daher Firmenlogo und Firmenfarben bei der Newsletter-Gestaltung, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen.

Interessante Inhalte

In der Kürze liegt die Würze: Der Inhalt bildet den Kern Ihres Newsletters. Seien Sie ruhig kreativ und versuchen Sie Ihre Abonnenten zu überzeugen. Stellen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produkte nicht zu sehr in den Vordergrund, der Content ist hier für Ihre Leser relevant. Beachten Sie dabei folgende Aspekte beim Verfassen des Inhalts:

Newsletter für mobile Endgeräte optimieren

In der heutigen Zeit werden E-Mails immer mehr unterwegs auf mobilen Endgeräten geöffnet. Genau das ist Ihre Chance: Erreichen Sie Ihre Leser auch unterwegs, indem Sie Ihre Newsletter für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimieren. Viele Newsletter-Programme bringen meist eine mobil-optimierte Variante mit. Informieren Sie sich einfach bei Ihrem Anbieter.

Bilder verwenden

Bilder sagen mehr als tausend Worte: Machen Sie sich das zunutze. Egal wie gut Ihr Text strukturiert ist, letzten Endes lockern Bilder Ihren Inhalt etwas auf. Genauso wie auf der Webseite sorgen ansprechende und interessante Bilder für eine höhere Verweildauer und können die Absprungrate minimieren.

Aussagekräftiger Betreff

Das Erste was der Empfänger von Ihrem Newsletter wahrnimmt, ist der Betreff. Demensprechend sollte man sich mit diesem genauer auseinandersetzen und etwas Zeit widmen. Der Betreff sollte den Inhalt des Newsletters vermitteln, aber auch zugleich das Interesse des Abonnenten wecken und zum Klicken animieren. Wählen Sie keineswegs einen zu langen Betreff – bringen Sie alles kurz und knapp auf den Punkt. Wenn Sie es schaffen Neugier durch die Betreffzeile beim Empfänger zu wecken, haben Sie den ersten wichtigen Schritt geschafft: Der Newsletter wird von Ihren Lesern geöffnet.

Links einbinden

Neben den Kopf- und Inhaltsbereich, darf ein optimierter Footer nicht fehlen. Diesen können Sie ruhig für Eigenwerbung nutzen, indem Sie auf weitere Online-Auftritte Ihres Unternehmens referieren. Binden Sie einen Link zu Ihrer Webseite ein, Social-Media-Buttons von Facebook, Google+ oder Twitter und einen Link zu Ihrem Blog, um auch diese Kanäle über Ihren Newsletter zu bewerben.

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Bildnachweis: Peshkova / shutterstock.com