6 Tipps für die richtige Wartung deiner Heizung

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Ein guter Grund, um rechtzeitig vor dem Winter die Heizung warten zu lassen? Du kannst Geld sparen. Denn wird eine Heizung nicht regelmäßig gewartet, kann der Energieverlust bei bis zu 20 oder 30 Prozent liegen. Gerade im Fall von Gasthermen kann eine nicht gewartete Heizung außerdem ein Sicherheitsrisiko darstellen. Robert Breitschopf, Inhaber und Geschäftsführer des Installateur-Unternehmens „R. Breitschopf – Der Installateur“ und Innungsmeister der Wiener Installateure, verrät susi.at 6 Tipps für die richtige Heizungswartung.

  • Warum sollte ich meine Heizung warten lassen?

    „Bei der Wartung der Heizung geht es vor allem um die Sicherheit. Nicht nur um die Betriebssicherheit und den Umweltschutz, sondern auch um die Sicherheit der Bewohner“, sagt Installateur Robert Breitschopf. Wird die Heizung regelmäßig gewartet, spart man außerdem Geld. Denn bei den meisten Heizungssystemen wird die Wärme mit Wasser übertragen, erklärt der Experte. Dabei ist es besonders wichtig, dass keine Luft im System ist, denn diese überträgt Wärme sehr schlecht. Der Energieverlust kann bis zu 20 oder 30 Prozent betragen – und das wirkt sich auf die Heizkosten aus.

  • Wie oft sollte ich die Heizung warten lassen?

    Einmal pro Jahr. Bei Gasheizungen sieht das Gasversorgungsgesetz die Wartung einmal jährlich vor, aber auch Hersteller anderer Heizungstypen raten zur jährlichen Kontrolle der gesamten Anlage.

  • Wann ist der ideale Zeitpunkt für die Heizungswartung?

    „Der ideale Zeitpunkt für die Heizungswartung wäre im Jänner oder in den Sommermonaten. Spätestens im September sollte die Heizung überprüft werden, denn zwischen Oktober und Dezember sind Installateure wegen des verstärkten Kundenandrangs ausgelastet“, sagt Robert Breitschopf. Seinen Kunden empfiehlt der Experte die Heizungswartung im Jänner oder Februar, wenn Ruhe bei den Fachbetrieben eingekehrt ist. Bei regelmäßig jährlich gewarteten Gasgeräten dauert die Wartung durchschnittlich 1 bis 1 ½ Stunden, eine Abschaltung des Heizsystems für wenige Stunden ist auch im Winter kein Problem, versichert der Installateur.

Heizungsinstallateur

(c) Kzenon / shutterstock.com

  • Was kostet die Heizungswartung?

    „Bei Profis kostet eine Wartung der Heizung je nach Aufwand zwischen € 120,- und € 180,-“, so Breitschopf. Immer wieder gebe es Lockangebote, in deren Rahmen die Heizungswartung um € 50,- oder € 60,- angeboten wird. Dann müsse der Kunde selbst entscheiden, ob das Angebot seriös ist und wirklich angenommen werden sollte. Nicht selten kommen bei Billigstanbietern weitere Kosten hinzu, die Arbeit wird sehr schnell und vielleicht nicht nach der Norm ausgeführt oder es werden angeblich defekte Teile getauscht, die tatsächlich noch funktionstüchtig sind oder der Installateur hat gar keine Gewerbeberechtigung. Der Tipp des Wiener Innungsmeisters: Erst Informationen über den Installateur einholen (z.B. auf den Webseiten der Landesinnungen) und auf Empfehlungen setzen.

  • Wie erkenne ich, ob sich zu viel Luft im Heizkörper befindet?

    Hörst du Geräusche oder wird die Heizung nicht mehr vollständig warm? Vielleicht befindet sich zu viel Luft im System. Ein einfacher Trick von Installateur Robert Breitschopf: „Mit beiden Händen oben auf die Seiten des Heizkörpers greifen. Sind beide Seiten heiß, befindet sich vermutlich keine Luft im System. Ist dagegen nur eine oder keine Seite heiß, sollte der Heizkörper entlüftet werden.“ Für diesen Test muss die Heizung mindestens eine Stunde in Betrieb sein.

  • Kann ich die Heizung selber entlüften?

    Grundsätzlich ja. Zuvor sollte man aber eine Grundeinschulung am eigenen Heizkörper von einem Heizungsfachmann erhalten, betont der Experte. Der Grund: Wer Luft aus dem Heizkörper auslässt, muss vielleicht Wasser nachfüllen. „Wird Luft ausgelassen, muss Wasser nachgefüllt werden, sonst sinkt der Druck und das Gerät meldet eine Störung.“

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Top 10: Außergewöhnliche Museen in Wien

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Wien ist eine geschichtsträchtige Stadt – auch aufgrund der unzähligen Museen. Große Museen wie das Kunsthistorische Museum, das Leopold Museum oder die Ausstellung der Albertina kennst du bestimmt. Doch wusstest du, dass es auch viele kleine, ungewöhnliche Museen in Wien gibt? Wir stellen dir die 10 Außergewöhnlichsten vor.
Übrigens: Am 4. Oktober ist die Lange Nacht der Museen – mit nur einem Ticket kannst du in dieser Nacht alle Museen in Österreich besuchen!

  • Kriminalmuseum, 2. Bezirk

    Einige der Wiener Museen sind nichts für schwache Nerven! Im Wiener Kriminalmuseum wird die Geschichte der Kriminalität bis ins Mittelalter erzählt. Ausstellungsstücke, Fotos und Zeichnungen dokumentieren in dem Museum die Verbrechen der vergangenen Jahrhunderte.

  • Circus- & Clown Museum, 2. Bezirk

    Im Circus- und Clown Museum sind Erinnerungsstücke aus längst vergessenen Zirkuszelten aufgestellt und alte Clown-Künste beleuchtet. Fotos, Kostüme und viele Requisiten füllen das Museum – weil hier zu wenig Platz für alle Ausstellungsstücke ist, gibt es regelmäßig wechselnde Ausstellungen zu Sonderthemen.

  • Fälschermuseum, 3. Bezirk

    Ein Kunstmuseum, bestehend aus Fälschungen? Das gibt es in Europa in dieser Art nur in Wien. Im Fälschermuseum erfährst du die Kriminalgeschichten hinter den gefälschten Kunstwerken – Mord, Betrug und Explosionen sorgen in der Ausstellung für einen spannenden Ausflug in die Vergangenheit.

  • Kaffee-Erlebnismuseum, 5. Bezirk

    Im Kaffee Kompetenz Zentrum in Wien findet sich auch das Wiener Kaffeemuseum. Hier finden sich Ausstellungsstücke aus rund 50 Jahren Kaffeegeschichte – von alten Kaffeemühlen bis zu exotischem Zubehör aus anderen Ländern. Wer will, kann eigene Sammlerstücke in das Museum mitbringen, schätzen lassen oder der Ausstellung überlassen.

  • Foltermuseum, 6. Bezirk

    Neben dem Haus des Meeres in Wien findet sich der fast unscheinbare Eingang zum Foltermuseum. In einem ehemaligen Schutzbunker aus dem 2. Weltkrieg, wird die Geschichte der Folter im Rahmen einer Ausstellung auf über 800m² erklärt, Folterinstrumente ausgestellt und gezeigt, dass Folter auch heute noch in manchen Teilen der Welt ein Thema ist.

  • Schuhmuseum, 8. Bezirk

    Du bist ein Shoeaholic? Dann wird dich dieses Museum bestimmt interessieren. Denn im Schuhmuseum erfährst du, wie sich die Schuhfertigung sowie der Schuhmacherberuf im Laufe der Zeit verändert haben und wie ein Schuh entsteht. Wechselnde Sonderausstellungen zu Themenschwerpunkten runden das Angebot des Museums ab.

  • Bestattungsmuseum, 11. Bezirk

    Die Wiener Friedhöfe, das Bestattungswesen, aber auch der Wiener „Totenkult“ wird im Bestattungsmuseum thematisiert, das ab Mitte Oktober am neuen Standort im 11. Bezirk eröffnet. Multimediale Elemente sollen die Ausstellung auf 300m² besonders spannend machen.

  • Schnapsmuseum, 12. Bezirk

    Hochprozentige Geschichte erlebst du im Wiener Schnapsmuseum. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde hier die Likör- und Fruchsaftfabrik Friedrich Fischer – Franz Pomberger´s Eidam untergebracht. Der Familienbetrieb wird bis heute fortgeführt, im Museum sehen Besucher, wie Liköre und Schnaps zur K.u.K.-Zeit hergestellt wurden. Die hauseigenen Produkte gibt´s im Museumsshop.

  • Schneekugelmuseum, 17. Bezirk

    Nicht nur im Winter sehenswert. Das Schneekugelmuseum gehört zur Original Wiener Schneekugelmanufaktur. Seit mehr als 110 Jahren werden dort Schneekugeln produziert. Im Museum sind Sonderanfertigungen ausgestellt und Besucher erhalten Einblick in die Geschichte der Schneekugel. Leider nur für Gruppen ab 10 Personen nach Voranmeldung zugänglich.

  • Schokoladenmuseum, 23. Bezirk

    Das süßeste aller Museen in Wien. Das Wiener Schokoladenmuseum wird von der Confiserie Heindl betrieben und erklärt die Entstehung von Schokolade – von der Bohne bis zur fertigen Praline. Natürlich dürfen die süßen Ausstellungsstücke verkostet werden. Außerdem gibt´s im Museum Workshops für Kinder und Erwachsene.

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Benzinpreis fällt: Billig tanken am 6. Oktober

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Wer die Gelegenheit zum günstigen Tanken hat, sollte diese auch nutzen. Finden wir zumindest, wenn wir einen Blick auf die aktuellen Benzinpreise werfen! Darum wollen wir euch diese Aktion der Avanti Tankstellen nicht vorenthalten: Am 6. Oktober kannst du an 9 Tankstellen in Österreich (je eine pro Bundesland) um € 0,90 je Liter tanken. Wer billig tanken will, muss allerdings früh aufstehen, denn die ErnteTank-Aktion findet nur von 9-11 Uhr statt.

Die Tank-Aktion gilt an folgenden Avanti-Tankstellen:

Getankt werden dürfen übrigens nur maximal 80 Liter pro Person, der günstige Preis gilt nur für Superbenzin und Diesel.

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Top 10: Kaffeehäuser in Wien

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Kaffee hat in Wien Tradition. Kein Wunder also, dass es unzählige kleine und große, alteingesessene und moderne Cafés in der Stadt gibt. Doch welches Wiener Kaffeehaus ist wirklich empfehlenswert? Unsere Top 10 der Kaffeehäuser in Wien bieten zwar nur einen kleinen Einblick in die Kaffeehauslandschaft der Stadt – hier schmecken Wiener Melange, Kuchen und Torten aber besonders gut.

  • Aida, 1. Bezirk

    Zuckerlrosa Farbwelt, Retro-Look und richtig gute Mehlspeisen. Die Kaffeehauskette Aida ist bereits über 100 Jahre alt und gehört zu Wien wie das Riesenrad. Unsere liebste Filiale ist in der Singerstraße. Dieses Kaffeehaus punktet unter anderem mit Aquarium und Blick auf den belebten Stephansplatz.

  • Cafe Central, 1. Bezirk

    Das Café Central in Wien ist mehr als 130 Jahre alt. Einst saßen in dem Wiener Kaffeehaus Literaten, Künstler und Politiker, noch heute entdeckt man so manch prominente Persönlichkeit an den Tischen. Das Kaffeehaus bietet außerdem Patisserie, Wiener Kaffeekreationen und eine kleine Mittagskarte.

  • Caffè Delia´s, 1. Bezirk

    Das Caffè Delia´s ist so klein, dass man es fast übersehen könnte. In dem Kaffeehaus gibt´s nur wenige Tische, Reservierungen sind nicht möglich. Ergattert man einen Platz, freut man sich deshalb umso mehr über Kuchen, Snacks und kleine kostenlose Aufmerksamkeiten wie eine Erdbeere mit Schlag zum Kaffee.

  • Demel, 1. Bezirk

    Die einstige K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel gehört noch heute zu den beliebtesten Kaffeehäusern in Wien. Die hauseigenen Zuckerbäcker sind bekannt für ihre Kreationen wie Cremeschnitten, Strudel und Co. Unbedingt probieren: Demeltorte oder Demel-Bonbonniere.

  • Café Landtmann, 1. Bezirk

    Ebenfalls ein Altwiener Kaffeehaus. Das Landtmann in Wien ist Treffpunkt für Touristen, Wiener, Politiker und Promis. Aber auch die österreichische Küche und die köstlichen Mehlspeisen sind Grund genug für einen Besuch.

  • Frau im Kaffeehaus

    (c) Anastasiya Shylina / shutterstock.com

  • Café Sacher, 1. Bezirk

    Das Café Sacher in Wien ist ein klassisches Wiener Kaffeehaus. Berühmt ist es nicht nur wegen seiner Lage im Hotel Sacher, sondern weil es hier die weltbekannte Sachertorte gibt. Die Schokoladentorte wird klassisch mit etwas Schlagobers und einer Wiener Melange genossen.

  • Kleines Café, 1. Bezirk

    Das Kleine Kaffee macht seinem Namen alle Ehre – hier findet man nur wenige Sitzplätze. Im Sommer trinken wir die Wiener Melange im Schanigarten am Franziskanerplatz – eine kleine Ruheoase mitten in der Stadt.

  • Kaffeefabrik, 4. Bezirk

    Ein Café der jüngsten Generation ist die Kaffeefabrik im 4. Bezirk in Wien. Sie ist Kaffeerösterei und Kaffeebar in einem, der Kaffeevorrat für Zuhause wird direkt vor Ort gekauft. Wer seinen Kaffee in dem Mini-Kaffeehaus trinkt, kann dazu aus einem kleinen Angebot von Süßigkeiten wählen.

  • Konditorei Oberlaa, 10. Bezirk

    Feine Macarons, Torten und Kuchen, Kaffeevarianten und eine kleine pikante Speisekarte. Die Konditorei Oberlaa hat mehrere Filialen in Wien, das Kaffeehaus am Rande des Kurparks Oberlaa eignet sich aber am besten zum entspannten Kaffeetrinken. Ein Klassiker: Himbeer-Royal-Torte und Oberlaa Kurbad Torte.

  • Pure Living Bakery, 13. Bezirk

    Kein Altwiener Kaffeehaus, aber ein Café, in dem man sich wie im eigenen Wohnzimmer fühlt. Die Pure Living Bakery punktet mit ihrer bunt zusammengewürfelten Shabby Chic-Einrichtung und einer üppig gefüllten Kuchenvitrine. Unser Favorit: Oreo Cookie Cake.

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Top 10: Spielplätze in Wien

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Längere Rutsche, größeres Klettergerüst und mehr Platz als alle anderen. Wir stellen dir die besten Spielplätze in Wien vor, die jede Menge Spielmöglichkeiten und vor allem Spaß versprechen. Unsere Top 10 Spielplätze sind vor allem für Kinder gedacht, aber auch Erwachsenen wird hier bestimmt nicht langweilig. Und das Beste daran: Du findest in Wien garantiert den passenden Spielplatz für jedes Wetter, denn wir stellen dir sowohl Indoorspielplätze, als auch Outdoorvarianten vor.

Spielplatz Jesuitenwiese, 2. Bezirk

Der größte Spielplatz Wiens unter freiem Himmel? Die Jesuitenwiese im Prater. Verschiedene Rutschen, eine Kletterburg, Riesenschaukel, Rodelhügel und viel Sand zum Spielen – perfekt für Kinder, die gerne an der frischen Luft toben! Eintritt frei.

Wasserspielplatz Wasserturm, 10. Bezirk

Unglaubliche 15.000 m² ist der Wasserspielplatz beim Wasserturm in Wien Favoriten groß. Langweilig wird hier bestimmt niemanden, es gibt eine riesige Wasserrutsche, Wasserfälle, eine große Gatschzone und mehr. Eintritt frei!

Spielplatz Kurpark Oberlaa, 10. Bezirk

Nein, der Kurpark in Favoriten ist nicht nur für Thermenbesucher gedacht. Hier gibt es auch einen tollen Spielplatz mit großer Spielwiese und sogar einen Streichelzoo. Wer müde ist, gönnt sich eine heiße Schokolade und Kuchen in der Kurkonditorei am Rande des Parks. Kostenloser Zugang zum Spielplatz!

Indoorspielplatz Fun 4 Kids, 10. Bezirk

Fun 4 Kids ist ebenfalls ein Indoorspielplatz mit Spaßgarantie. Auf mehr als 2.000m² gibt es unter anderem eine Speed-Rutsche, einen Kletterturm, Go-Karts und eine Trampolinanlage. Eintritt gegen Gebühr.

Abenteuerspielplatz Robinson-Insel, 19. Bezirk

Der Robinson-Spielplatz der Wiener Kinderfreunde ist ein richtiger Abenteuerspielplatz. Hier wird in und mit der Natur gespielt – bei der Schatzsuche, am Klettergerüst oder beim Vogelhaus bauen. Während der Öffnungszeiten der Kinderfreunde kostenlos zugänglich und von Pädagogen betreut.

Indoorspielplatz Monki Park, 20. Bezirk

Der Name ist auf diesem Spielplatz Programm. Neben einem Kletterseilgarten gibt es im Monki Park einen großen Fun- und Kletterdschungel, eine Trampolinanlage und verschiedene andere Attraktionen. Eintritt gegen Gebühr.

Spielplatz Donaupark, 22. Bezirk

Nahe dem Donauturm befindet sich ein großer Abenteuerspielplatz für Groß und Klein. Hier gibt es viele unterschiedliche Rutschen, zahlreiche Klettergerüste, Schaukeln und Versteckmöglichkeiten. Spaß für viele Stunden bei kostenlosem Eintritt!

Wasserspielplatz Donauinsel, 22. Bezirk

Der große Wasserspielplatz auf der Donauinsel lädt zum Experimentieren mit dem kühlen Nass ein, etwa beim Gang über die Hängebrücke, der Fahrt mit einer kleine Fähre oder der Miniatur-Schiffsschleuse. Der Eintritt für diesen Wasserspielplatz ist frei.

Indoorspielplatz Family Fun, 22. Bezirk

Im Family Fun erstreckt sich der Spielplatz über einen Indoor- und Outdoorbereich. Drinnen warten Klettergerüste, ein Hüpfberg und eine Kletterwand, draußen unter anderem eine Kart-Bahn, riesige Aqua-Bälle in einem großen Pool und Autodrom-Boote. Der Eintritt ist kostenpflichtig!

Indoorspielplatz Bogi Park, 23. Bezirk

Österreichs größter Indoorspielplatz befindet sich in Wien und ist perfekt für Schlechtwettertage. Trampoline, Rutschen, Klettervulkan, Ballbecken, Labyrinth, Quad-Bahn und Hüpfburg sind nur einige der Highlights im Bogi Park. Tickets sind kostenpflichtig!

Bildnachweis: ZouZou / shutterstock.com

Sommer im Glas: Richtig einkochen

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Wir verlängern den Sommer! Bevor die warmen Tage endgültig vorbei sind, holen wir uns noch knackiges Obst und Gemüse ins Haus, das uns bis in den Winter erhalten bleibt. Natürlich nicht frisch, sondern eingekocht als Marmelade oder Chutney. Wir haben für dich die besten Tipps und Rezepte zum Einkochen!

Die Zutaten

Das Wichtigste beim Einkochen: Frisches Obst und Gemüse. Kaufe saisonale Zutaten, die Ende des Sommers richtig reif sind, wie Zwetschken, Pfirsiche, Preiselbeeren oder Himbeeren. Für Chutneys kannst du zum Beispiel auch Kürbis, Karotten oder Zucchini verwenden. Saisonware aus Österreich findest du nicht nur im Supermarkt, sondern auch auf Märkten. Die Preise sind hier oft niedriger, die Ware sieht nicht immer perfekt geformt aus – was beim Einkochen aber ohnehin egal ist.

Gelierzucker, Essig, Gewürze & Co. bekommst du im Supermarkt. Als Einmachgläser kannst du Gläser mit Drehverschlüssen oder klassische Weck-Gläser verwenden. Wichtig ist, dass sie luftdicht verschlossen werden können, das garantiert die lange Haltbarkeit nach dem Einkochen. Die Gläser bekommst du zum Beispiel in Möbelhäusern oder in Geschäften, die sich auf Küchenaccessoires spezialisiert haben, wie das Cuisinarum oder Binder-Schramm in Wien. Wer die Marmelade gerne besonders fein mag, nimmt nach dem Einkochen noch ein Sieb zum Passieren – so werden Kerne und Schalenreste aufgefangen.

Rezepte zum Einkochen

Versuch mal unser Rezept für Zwetschken-Marmelade!

Du brauchst:

  • 500 g Zwetschken (entkernt)
  • 250 g Gelierzucker
  • 1 Vanilleschote
  • Prise Zimt

Zwetschken waschen, halbieren und entkernen. Marmeladegläser heiß auswaschen und trocknen lassen.

Gelierzucker, Zwetschken, Zimt und das Mark der Vanilleschote in einem Topf verrühren und mindestens eine Stunde stehen lassen.

Langsam aufkochen, dabei vorsichtig verrühren. Rund 5 Minuten köcheln lassen, vom Herd nehmen und pürieren. Wer sichergehen will, dass die Marmelade fertig ist, macht direkt nach dem Pürieren eine Gelierprobe (etwas Marmelade auf einen Teller geben – sie sollte in kürzester Zeit fest werden).
Die heiße Marmelade in Gläser abfüllen, verschließen und auf den Kopf stellen. Abkühlen lassen.

Eingelegte Tomaten

(c) oksix / shutterstock.com

Rezepte zum Einkochen gibt es unzählige, du kannst die Zutaten aber immer nach deinen Vorstellungen variieren. Füge zum Beispiel Kräuter wie Minze, Oregano oder Basilikum hinzu, gib ein bisschen Schokolade in die Marmelade oder auch einen Schuss Rum.

Rezepte für Chutney sind noch vielfältiger, denn hier werden süße mit pikanten Zutaten gemischt. Zucchini, Kürbis, Paradeiser, Himbeeren, Zwetschken – erlaubt ist, was schmeckt. Chutneys passen gut zu Fisch, Fleisch oder Gemüse.

Bildnachweis: Alena Haurylik / shutterstock.com

O´zapft is: Trachtenmode und Oktoberfeste

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September und Oktober stehen auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen von Trachtenmode. Denn zahlreiche Oktoberfeste laden in Österreich zum Feiern ein. Ob Wiener Wiesn, Villacher oder Emser Oktoberfest – wir verraten euch die wichtigsten Termine und besten Adressen, um Dirndl und Lederhose einzukaufen.

Dirndl oder Lederhose? Die passende Tracht finden

Um die passende Trachtenmode zu finden, darf man sich viel Zeit nehmen. Denn nur wenn Dirndl oder Lederhose perfekt passen, macht man auf Kirtag & Co. eine gute Figur. Das Trachtenkleid sollte weder zu eng, noch zu locker sitzen. Die passende Dirndlbluse, Schürze (sollte fest in der Taille sitzen) und Trachtenschmuck runden das Oktoberfest-Outfit ab.

Übrigens: Auf welcher Seite die Schleife der Schürze gebunden wird, macht einen wesentlichen Unterschied:

  • Schleife links: Single, flirten erwünscht
  • Schleife in der Mitte: Jungfrau
  • Schleife rechts: Vergeben bzw. verheiratet
  • Schleife hinten: verwitwet – oder als Kellnerin auf der Wiesn tätig

Bei der Lederhose gilt ebenfalls: Der perfekte Sitz sorgt für den perfekten Look. Hosenträger gehören zum Outfit und sollten am besten am Rücken gekreuzt werden, damit sie zu fortgeschrittener Stunde nicht rutschen. Lederhosen dürfen übrigens nicht in die Waschmaschine! Wer sich nicht selbst an die vorsichtige Handwäsche wagen will, sollte die Hose in die Reinigung bringen.

Trachtenpärchen beim Oktoberfest

(c) Kzenon / shutterstock.com

Günstige Trachtenmode

Ihr wollt Trachtenmode möglichst günstig erstehen? Je früher man nach Dirndl oder Lederhose sucht, desto größer ist der finanzielle Spielraum. Unser Tipp: Im Ausverkauf zuschlagen oder in einem Trachtenoutlet einkaufen. Günstige Trachten gibt´s unter anderem bei

Noch mehr Trachtenmode-Shops findet ihr in unserem Top 10-Ranking Dirndl kaufen in Wien >>

Die besten Oktoberfest-Termine

In der neuen Tracht geht’s auf die Wiesn! Während das Oktoberfest in München von 17. September bis 3. Oktober 2016 stattfindet, ist die Wiener Wiesn von 22. September bis 9. Oktober geöffnet.

Weiterer Oktoberfeste 2016 in Österreich:

Noch mehr Trachtenmode in Wien findest du mit Susi – hol dir jetzt die kostenlose App!

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Bildnachweis: Anselm Baumgart / shutterstock.com

5 Tipps für den Schulbeginn

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Woran erkennt man, dass der Sommer vorbei ist? Die Schulglocke läutet wieder! Österreichs Volksschulen, Hauptschulen, Mittelschulen und Gymnasien sind ab September voll besetzt. susi.at verrät passend dazu die besten Tipps für einen entspannten Start ins neue Schuljahr.

Entspannt in die Schule – so geht´s:

Am 1. September startet die Schule in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. In Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Tirol und Vorarlberg sind die Schulferien am 8. September endgültig vorbei.

  1. Günstiger einkaufen: Der erste Weg im neuen Schuljahr führt Eltern und Kinder in den Papierwarenhandel. Hefte, Stifte, Collegeblöcke, Einbände und viele weitere Accessoires für die Schule stehen auf der Einkaufsliste. Gut zu wissen: Preise für Schüler-Startpakete können stark variieren. Je nachdem in welchem Geschäft man Schultasche, Buntstifte, Hefte und anderes Zubehör für die Schule einkauft, zahlt man zwischen € 50,- und knapp € 250,-, wie der AK Preismonitor im Vorjahr gezeigt hat.
  2. Leichter aufstehen: Ein oder mehrere kleine Morgenmuffel im Haus, die nicht in die Schule wollen? Diese Tricks helfen:
    • Früh schlafen gehen: Wer morgens früh aufstehen muss, um in die Schule zu gehen, sollte dementsprechend früh schlafen gehen. Nur ausgeschlafen ist man auch in der Schule fit.
    • Beim Aufwecken Licht ins Zimmer bringen, das erleichtert das Aufstehen
    • Nicht aufs Frühstück vergessen! Vollwertig und gesund sollte es sein – Obst verpackt man am besten in Smoothies, dazu Müsli oder ein Brot mit Frischkäse, Käse oder anderem Belag, so hat man auch mehr Energie in der Schule.
  3. Leichte Schultasche: Ist die Schultasche zu schwer? Oft schleppen Kinder jeden Tag viel zu viel Gewicht in die Schule – und wieder zurück. Warum das nicht gesund ist, welche Folgen zu schwere Schultaschen haben können und einen praktischen Schultaschentest gibt´s unter www.schultaschenwaage.at.
  4. Schon jetzt nachhelfen: Im einen oder anderen Fach bleiben Fragen offen? Schon im Vorjahr Probleme in der Schule gehabt? Nicht bis zum Ende des Schuljahres oder bis zu den Schulferien warten, sondern schon jetzt die passende Nachhilfe suchen. Auch hier lohnt sich vorab ein Preisvergleich! Einzelunterricht kostet zwischen € 18,- und € 46,- pro Stunde, Nachhilfe in der Gruppe zwischen € 6,- und € 33,- pro Stunde, wie eine Studie der Arbeiterkammer zeigt.
  5. Nachmittagsbetreuung außerhalb der Schule: Wer seine Kinder nach dem Unterricht gut betreut wissen will, sucht entweder nach einer Ganztagsschule oder nach einem passenden Betreuungsangebot am Nachmittag. Der Vorteil: Die Hausaufgaben werden während der Nachmittagsbetreuung (gemeinsam) erledigt, es bleibt Zeit zum Spielen, Lernen oder für Sport – und zu Hause muss nichts mehr für die Schule gemacht werden.
Junge mit Brille vor Schultafel

(c) YuryImaging / shutterstock.com

Schulferien in Österreich im Schuljahr 2014/2015

Haltet den Kalender bereit, denn hier kommen die wichtigsten Termine für Schulferien im Wintersemester 2014 und Sommersemester 2015 in ganz Österreich!

Schulferien 2014

  • 24.9., Hl. Rupert (Salzburg)
  • 26.10., Nationalfeiertag
  • 27.-28.10., vom Landesschulrat festgelegte schulfreie Tage (Vorarlberg)
  • 1.11., Allerheiligen
  • 2.11., Allerseelen
  • 3.11., vom Landesschulrat festgelegter schulfreier Tag (Niederösterreich)
  • 11.11., Hl. Martin (Burgenland)
  • 15.11., Hl. Leopold (Wien, Niederösterreich)
  • 8.12., Mariä Empfängnis
  • 24.12. -6.1.2015, Weihnachtsferien in ganz Österreich

Schulferien 2015

  • Semesterferien: 2.-7.2. (Wien, Niederösterreich) / 9.-14.2. (Burgenland, Salzburg, Kärnten, Tirol, Vorarlberg), 16.-21.2. (Oberösterreich, Steiermark)
  • 19.3., Hl. Josef (Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg)
  • 28.3.-7.4., Osterferien in ganz Österreich
  • 1.5., Staatsfeiertag
  • 4.5., Hl. Florian (Oberösterreich)
  • 14.5., Christi Himmelfahrt
  • 15.5., vom Landesschulrat festgelegter schulfreier Tag (Wien, Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Tirol)
  • 23.-26.5., Pfingstferien in ganz Österreich
  • 4.6., Fronleichnam
  • 5.6., vom Landesschulrat festgelegter schulfreier Tag (Wien, Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Tirol)
  • Sommerferien: 4.7.-5.9. (Wien, Niederösterreich, Burgenland), 11.7.-12.9. (Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg) 
Bildnachweis: iravgustin / shutterstock.com

Shopping-Termine: Designmärkte im Herbst

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Im Herbst geht es rund – zumindest in Sachen Mode und Design. Denn nach und nach öffnen die heimischen Pop-up-Märkte wieder ihre Türen. Ob Edelstoff, FeschMarkt oder Vintage Salon – zahlreiche österreichische und internationale Designer verkaufen im September und Oktober wieder ihre handgefertigten Kleider, Schmuckstücke und Wohnaccessoires. Wir haben die besten Märkte im Überblick.

Edelstoff, 20.-21.9.2014 / Wien

Der Designmarkt Edelstoff hat sich mittlerweile als Fixtermin unter den Wiener Pop-up-Märkten etabliert. Zwei Mal pro Jahr wird in die Anker Expedithalle geladen, wo mehr als 100 Aussteller auf Besucher warten. Im September sind insgesamt 115 österreichische und internationale Labels vertreten. Mehrere Gastro-Stände sorgen für das leibliche Wohl.

Edelstoff

(c) Gregor Schweinester

WAMP Designmarkt 27.9.2014 / Wien

Vor acht Jahren in Ungarn gegründet, ist der WAMP Designmarkt 2014 auch in Österreich angekommen. Das eintägige Shoppingsfestival findet jeden dritten Samstag im Monat im Wiener Museumsquartier statt und bietet rund 100 Designern Platz, um ihre Produkte zu präsentieren.

Vintage Salon Vienna, 27.-28.9.2014 / Wien

Designerkleidung aus den vergangenen Jahrzehnten, neue Kleidung im Vintage-Look oder Retro-Möbel. Fräulein Kleidsam lädt Ende September zum dritten Vintage Salon ins Semperdepot. Das perfekte Event für alle Vintage-Fans und jene, die Kleidung oder Accessoires für Themenpartys benötigen!

Mondscheinbazar, 11.10.2014 / Wien

Zum ersten Mal findet im Oktober der Mondscheinbazar in der Anker Expedithalle statt. Auf dem Nachtflohmarkt können auch Privatpersonen ihre Fundstücke aus Kleiderkasten, CD-Regal oder vom Dachboden verkaufen. In der Mondschein Lounge laden Wiener Gastronomen zum Entspannen ein, neue Bands und DJs sorgen für die passende Musik beim nächtlichen Shoppingerlebnis.

Feschmarkt in der Ottakringer Brauerei

FeschMarkt (c) Claudio-Farkasch

FeschMarkt, 14.-16.10.2014 / Wien || 19.-21.12.2014 / Graz

Wenn sich vor der Ottakringer Brauerei eine lange Schlange bildet, ist es wieder Zeit für den FeschMarkt. Drei Tage lang kann im Oktober nach Lust und Laune geshoppt werden. Ob Mode, Wohnaccessoires, Schmuck oder Beautyprodukte – hier findet bestimmt jeder etwas. Auch bei diesem Markt stehen kleine heimische und internationale Aussteller im Mittelpunkt. In der großen Gastro-Zone kann man zwischendurch wieder Energie tanken.

Von 19.-21.12. macht der FeschMarkt übrigens in der Grazer Papierfabrik Station.

Bildnachweis: Andrekart Photography / shutterstock.com

Sommerfestivals 2014 in Österreich

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Die besten Freunde, eisgekühlte Getränke, ein Campingzelt und die Lieblingsband. Zum Sommer gehören Festivals einfach dazu. Egal ob Elektro, Rock, Hip Hop oder Jazz – susi.at zeigt dir die besten Sommerfestivals 2014:

18.-19.7: Nova Jazz & Blues Night, Wiesen
Festival muss nicht immer Rockmusik sein. Jazzliebhaber freuen sich in Wiesen unter anderem auf Parov Stelar. Karten ab 99,00 Euro.

31.7.-2.8: Szene Open Air 2014, Szene Gelände
Laut wird es hingegen in Vorarlberg. Wenn Marteria oder die Babyshambles das Szene Gelände rocken. Karten ab 60,05 Euro.

1.-2.8: See-Rock Festival, Schwarzlsee
Mit Limp Bizkit, Iron Maiden oder Motörhead rocken Anfang August wahre Weltstars den Schwarzlsee bei Graz. Karten ab 99,90 Euro.

2.8: Finkenberg Open Air, Finkenberg
Auch der Schlager kommt bei Festivalfans nicht zu kurz. In Finkenberg hoffen Acts wie die Schürzenjäger auf fleißiges mitschunkeln. Karten ab 35,00 Euro.

14.-16.8: FM4 Frequency Festival, VAZ St. Pölten
Ein Evergreen unter den Sommerfestivals: Das Frequency. Heuer sorgt Headliner Macklemore & Ryan Lewis für ein volles Gelände. Karten ab 143,90 Euro.

15.-16.8: Hafen Open Air, Alberner Hafen Wien
Bereits zum sechsten Mal wird der Alberner Hafen Mitte August zum Musik-Hotspot der Wiener. Kein Wunder bei Topacts wie Wolfgang Ambros. Der Eintritt ist frei.

23.8: Sunsplash, Wiesen
Reggae-Fans kommen beim Sunsplash Festival auf ihre Kosten. Headliner Gentleman verspricht Summerfeeling pur. Karten ab 55,50 Euro.

23.8: Lake Festival, Schwarzlsee
Mit Weltstars wie David Guetta und den Bingo Players lockt das Lake Festival bereits zum fünften Mal House-Fans in die Steiermark. Karten ab 59,90 Euro.

30.8: Beatpatrol Festival, VAZ St. Pölten
Ein wahres Highlight ist auch Deadmau5! am Beatpatrol in St. Pölten. Karten ab 64,90 Euro.

29.-30.8: Two Days a Week Festival, Wiesen
Das Beste kommt zum Schluss: Mit den Ärzten sorgen wahre Musikgrößen Ende August für zwei unvergessliche Festivaltage in Wiesen. Karten ab 85,90 Euro.

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Bildnachweis: Thomas Hawk / flickr.com